Es bricht über mich herein
Ganz sonderbar und ich wein
Nach so vielen Jahren und Ereignissen
Ich war wohl dabei diesen Hass zu vermissen
Dein Anblick mich erfüllt mit Zorn und Trauer
Ich stehe vor einem Schwarzen Tor, Tränen als Mauer
Die Bestie durchstreift die Lande der Gefühle
Mein Herz, voller Schmerz, zu Pulver geworden in einer Knochenmühle
All der Hass – Wofür?
Ein Schatten mich erwartet vor der Tür
Dein Leben ist eine einzige Lüge
Ich sehe dich am Boden, ich darüber
Auch nach so langer Zeit verursachst du Leid
Deine Augen, dein unschuldiger Blick, nur ein Kleid
Doch dein Blick macht dich umso schuldiger
Wieder stehe ich vor mir selbst "Das Schwert ergreife er!"