| 
    
         
        
     Community 
    
    
     
     
     
     
     
     
     
     
    Szene & News 
    
    
     
     
     
     
     
         
    Locations 
    
    
     
     
     
     
     
    Impressum 
    
    
     
     
     
     
     
     
    | 
   
    
         
 Forum / Poesie und Lyrik 
   Der Schatten der dritten Jahreszeit
 
 
               
    
           xd4rkridex    - 30 
 
                  Halbprofi
             (offline) 
            
      
     Dabei seit 11.2009 
           297
             Beiträge
                 
                 
       
                | 
    
     
     
      
       | 
	Geschrieben am: 17.12.2011 um 02:01 Uhr
                | 
       
                | 
       
      
     
      
     Der Herbst 
Karge Blätter, bunte Zweige 
Kalte Winde, warme Bleibe 
 
Der Herbst ist nun an der Macht, 
so hat er doch, alle Blätter, vom Baum gemacht 
 
Keine Blume, nimmerdar, 
zumindest nicht, vor nächstem Jahr 
 
 
Die Natur, 
Der Herbst 
-Nebel, bedeckt das Land- 
Nahm ihr jede Tracht 
-siehst nichts mehr, weder Hand- 
sie zieht ihn an; Der Nacktheit voller Pracht 
-noch des Abgrunds, tiefer Rand- 
und bald, wird es Nacht 
 
 
Der Herbst 
lässt Zeit für Geselligkeit werden, 
niemand soll verlassen sterben. 
 
Nun kommt alle, zur Tür hinein, 
Sorgen bleiben heut allein. 
 
Der Wein fließt wie Wasser, 
Jede Minute wirst du blasser. 
Roter Wein? - Blut am Bein 
"Ich glaub´, du gehst nun besser heim, 
aber fall mir nicht, ins Bächlein rein." 
 
 
Der Morgen, 
Die Natur, 
Der Herbst, 
Wasser fließt wie Blut 
und Blut, 
fließt im Wasser... 
 
      
     
      
      
     Schau dir mein Profil an. 
          
     | 
    
   
   
      | 
    
         
      
    
           Der-MASTER 
 
                  Experte
             (offline) 
            
      
     Dabei seit 04.2011 
           1129
             Beiträge
                 
                 
       
                | 
    
     
     
      
       | 
	Geschrieben am: 17.12.2011 um 09:47 Uhr
                | 
       
                | 
       
      
     
      
     Zitat von xd4rkridex: Der Herbst 
Karge Blätter, bunte Zweige 
Kalte Winde, warme Bleibe
 
Der Herbst ist nun an der Macht, 
so hat er doch, alle Blätter, vom Baum gemacht
 
Keine Blume, nimmerdar, 
zumindest nicht, vor nächstem Jahr
 
Die Natur, 
Der Herbst 
-Nebel, bedeckt das Land- 
Nahm ihr jede Tracht 
-siehst nichts mehr, weder Hand- 
sie zieht ihn an; Der Nacktheit voller Pracht 
-noch des Abgrunds, tiefer Rand- 
und bald, wird es Nacht
 
Der Herbst 
lässt Zeit für Geselligkeit werden, 
niemand soll verlassen sterben.
 
Nun kommt alle, zur Tür hinein, 
Sorgen bleiben heut allein.
 
Der Wein fließt wie Wasser, 
Jede Minute wirst du blasser. 
Roter Wein? - Blut am Bein 
"Ich glaub´, du gehst nun besser heim, 
aber fall mir nicht, ins Bächlein rein."
 
Der Morgen, 
Die Natur, 
Der Herbst, 
Wasser fließt wie Blut 
und Blut, 
fließt im Wasser...
  
 
Etwas zu spät für Herbst!  
 
      
     
      
      
     Ihr wisst ja, was zu tun ist.  
          
     | 
    
   
   
      | 
    
         
      
    
           Giglamesh    - 28 
 
                  Profi
             (offline) 
            
      
     Dabei seit 01.2011 
           910
             Beiträge
                 
                 
       
                | 
    
     
     
      
       | 
	Geschrieben am: 17.12.2011 um 10:10 Uhr
                | 
       
                | 
       
      
     
      
     Zitat von Der-MASTER: Zitat von xd4rkridex: Der Herbst 
Karge Blätter, bunte Zweige 
Kalte Winde, warme Bleibe
 
Der Herbst ist nun an der Macht, 
so hat er doch, alle Blätter, vom Baum gemacht
 
Keine Blume, nimmerdar, 
zumindest nicht, vor nächstem Jahr
 
Die Natur, 
Der Herbst 
-Nebel, bedeckt das Land- 
Nahm ihr jede Tracht 
-siehst nichts mehr, weder Hand- 
sie zieht ihn an; Der Nacktheit voller Pracht 
-noch des Abgrunds, tiefer Rand- 
und bald, wird es Nacht
 
Der Herbst 
lässt Zeit für Geselligkeit werden, 
niemand soll verlassen sterben.
 
Nun kommt alle, zur Tür hinein, 
Sorgen bleiben heut allein.
 
Der Wein fließt wie Wasser, 
Jede Minute wirst du blasser. 
Roter Wein? - Blut am Bein 
"Ich glaub´, du gehst nun besser heim, 
aber fall mir nicht, ins Bächlein rein."
 
Der Morgen, 
Die Natur, 
Der Herbst, 
Wasser fließt wie Blut 
und Blut, 
fließt im Wasser...
  
Etwas zu spät für Herbst! 
  
Und ich versteh das Blut nicht ganz
      
     
      
      
     Per aspera ad astra 
          
     | 
    
   
   
      | 
    
         
      
    
           Out-of-order    - 32 
 
                  Champion
             (offline) 
            
      
     Dabei seit 07.2011 
           2298
             Beiträge
                 
                 
       
                | 
    
     
     
      
       | 
	Geschrieben am: 17.12.2011 um 10:43 Uhr
                | 
       
                | 
       
      
     
      
     Diese person muss aba sehr dünnes blut haben...
      
     
      
      
     Out-of-order 
          
     | 
    
   
   
      | 
    
         
      
    
           xd4rkridex    - 30 
 
                  Halbprofi
             (offline) 
            
      
     Dabei seit 11.2009 
           297
             Beiträge
                 
                 
       
                | 
    
     
     
      
       
	Geschrieben am: 17.12.2011 um 17:48 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 17.12.2011 um 22:03 Uhr 
                | 
       
                | 
       
      
     
      
     In Gedichten ist so einiges unlogisch   
 
Und zu dem Blut: 
Ich meinte damit 
weil er ja im Wasser liegt, ist es ja "verdünntes Blut" und darum 
klar, sonst ist Blut ja viel dicker, in Fachsprache nennt man das "Vorgriff" 
 
Und außerdem ist WInterbeginnt am 22.12
      
     
      
      
     Schau dir mein Profil an. 
          
     | 
    
   
   
      | 
    
    
  
Forum / Poesie und Lyrik 
    |