Zitat von Koeniginx3:

Möchte sein wie du
schließe meine Augen zu.
Denke an die Qual
Fühle mich wie ein Wal.
Essen ist schwer für mich.
Du kannst hungern,wie schön für dich.
Hast den Willen abzunehmen.
Für deinen Körper brauchst du dich nicht zu schämen.
Möchte sein wie du
kämpfe gegen meine Pfunde immerzu.
Denke an das Essen immer wieder
ich würde knien für dich nieder.
Essen ist schlecht für mich.
Jeder sorgt sich nur um dich.
Du kannst hungern, du nimmst ab.
Dein Gewicht geht immer hinab.
Schlanker und schlanker wirst du nun,
ich weiß nicht was zu tun.
Ich möchte doch nur sein wie du,
das lässt mir einfach nicht mehr meine Ruh'
Weißt du wo ich gerne wäre?
Immer in deiner Nähe.
Um zu zeigen ,wie stark ich bin.
Dann weiß es jeder,immer hin.

Zitat von phoenix89:

Das Formale ließe sich vermutlich ein wenig aufpeppen, indem du a) das Reimschema abwechselst (also nicht durchgehend im Stabreim schreibst) und b) die Zeilen noch in ein Metrum (oder auch in mehrere) fügst. Der Klang und der Rhythmus der Sprache kämen dann deutlicher hervor und würden die Aussage mehr untermauern können.
(Das natürlich nur als Richtschnur, nicht als Notwendigkeit oder Voraussetzung.)