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Forum / Poesie und Lyrik
Zwänge
redhead- 
Experte
(offline)
Dabei seit 07.2009
1652
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 16:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.10.2011 um 16:36 Uhr
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Ich muss mich aus den Zwängen befreien, aus den Zwängen meiner selbst. Sie fordern mich heraus! Immer & immer wieder. Stellen mir neue Anforderungen, die ich bewältigen muss. & immer wieder aufs Neue weiß ich, dass ich gnadenlos scheitern werde. Aber ich werde nicht aufgeben, ich werde weiter kämpfen. Ich bin eine Kämpferin, war ich schon immer. Ich hasse es, zu verlieren. Aber es passiert in letzter Zeit immer öfter. Meine Konzentration lässt langsam nach, mein Wille zu Siegen schwindet. Aber ich werde es wenigstens versuchen, dass keiner am Schluß behaupten kann, ich hätte es nicht getan. Irgendwann werde ich es doch mal schaffen, meine Zwänge zu unterdrücken. Brauche nur neue Waffen. Waffen wie Stärke, Mut, Hoffnung. Das einzige Problem dabei ist, ob sie rechtzeitig ferig werden. Rechzeitig fertig zum nächsten Kampf. Ob ich das schaffen werde? Eine Frage, die solange unbeantwortet bleib, bis es zu spät ist. oder zu früh? Wer gibt denn überhaupt die Definition zwischen früh & spät? Zwischen jetzt & nie? Zwischen gewinnen & verlieren? Zwischen ja & nein? Sich für eine Seite zu entscheiden, heißt Verantwortung zu übernehmen. Aber kann ich das in meinem Zustand? Die Herausforderungen anzunehmen & zu 100% zu übernehmen? Ich glaube nicht. Ich muss etwas dazwischen finden, mich finden. & ich brauche mehr als nur einen Spiegel. Mehr als ein Spiegel meiner Seele. Ich brauche den Horizont & die Freiheit. Einfach losrenne, bis man die Grenze von Erde & Himmel erreicht hat. Dann nurnoch am Wächter der Freiheit vorbei & aufsteigen. Aufsteigen, ohne Zwänge. Ohne Gedanken an die vorausgegangenen Kämpfe. Aufsteigen mit neuer Karft, neuem Willen, Stärke, Mut, Hoffnung. Dann muss ich nurnoch einen perfekten Platz zum Leben finden. Auf einem Regenbogen? Auf dem Sonnenuntergang? Auf den Vögeln, die auch aufgestiegen sind? Egal, wo ich mich erstmal niederlassen werde, überall ist es besser als hier. Hier, das wird bald woanders sein. Denn ich werde jetzt aufbrechen. Meine Freiheit finden. Adios Zwänge, merkt euch eins: Ich gehe. Für euch ist es vielleicht aufgeben, aber ich bezeichne es als Loslassen. Denn ich lasse euch nun los, lasse euch fallen. Zwänge, machts gut.
bitte um Kommentare :)
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CaptainAwesome  - 28
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2009
1396
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 16:50 Uhr
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Tut mir leid, aber ich glaube jeder der auf den Thread geht klickt gleich wieder weg, bei der Textgröße.
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Jolly_Roger
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2010
348
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 17:10 Uhr
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Ich glaube, jeder der den Text sieht, wegklickt und meint, er sei zu lang, hat noch nie in seinem Leben ein mehrseitiges Buch gelesen. Ferner wird er wohl ziemlich faul sein. Seis drum.
Zum Text: ein paar Schreibfehler sind wohl enthalten. Ausdrucksweise kurz und prägnant, mit nicht vielen Worten das geschildert, was man unter Leiden versteht. Leiden mit den Zwängen (welcher Art auch immer) dieser Zeit. Der Drang nach Freiheit, der Selbstfindung und dem Loslassen, ergo man sich nur dadurch selbst zu finden vermag.
Schön, ich kann da mitfühlen, so gehts mir nämlich auch :)
Licentia poetica
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thisismadnes
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2009
388
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 17:17 Uhr
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Zitat von CaptainAwesome: Tut mir leid, aber ich glaube jeder der auf den Thread geht klickt gleich wieder weg, bei der Textgröße.
!This is Madness! [http://www.team-ulm.de/MyGroups/113233]
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xd4rkridex - 30
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2009
297
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 17:31 Uhr
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ja und nein
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CaptainAwesome - 28
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2009
1396
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 17:58 Uhr
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Zitat von Jolly_Roger: Ich glaube, jeder der den Text sieht, wegklickt und meint, er sei zu lang, hat noch nie in seinem Leben ein mehrseitiges Buch gelesen. Ferner wird er wohl ziemlich faul sein. Seis drum.
Zum Text: ein paar Schreibfehler sind wohl enthalten. Ausdrucksweise kurz und prägnant, mit nicht vielen Worten das geschildert, was man unter Leiden versteht. Leiden mit den Zwängen (welcher Art auch immer) dieser Zeit. Der Drang nach Freiheit, der Selbstfindung und dem Loslassen, ergo man sich nur dadurch selbst zu finden vermag.
Schön, ich kann da mitfühlen, so gehts mir nämlich auch :)
Bücher ließt man im allgemeinen wenn sie einen interessieren.
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39 - 30
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2009
7448
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 18:13 Uhr
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Zitat von CaptainAwesome: Bücher ließt man im allgemeinen wenn sie einen interessieren.
Wenn dich das Thema nicht interessieren würde, wärst du nicht draufgeklickt
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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INFINITY_- - 28
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2011
13
Beiträge
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Geschrieben am: 22.10.2011 um 18:39 Uhr
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Zitat von Jolly_Roger: Ich glaube, jeder der den Text sieht, wegklickt und meint, er sei zu lang, hat noch nie in seinem Leben ein mehrseitiges Buch gelesen. Ferner wird er wohl ziemlich faul sein. Seis drum.
Zum Text: ein paar Schreibfehler sind wohl enthalten. Ausdrucksweise kurz und prägnant, mit nicht vielen Worten das geschildert, was man unter Leiden versteht. Leiden mit den Zwängen (welcher Art auch immer) dieser Zeit. Der Drang nach Freiheit, der Selbstfindung und dem Loslassen, ergo man sich nur dadurch selbst zu finden vermag.
Schön, ich kann da mitfühlen, so gehts mir nämlich auch :)
ich kann da genauso mitfühlen!
mir wurde ärztlich bewiesen; das ich den zwang hab meine haare zu färben! & noch so'n mist ._. ich kann dich echt gut verstehnn'.
'Schwarzes Blut dringt durch meine Venen& eine Zukunft; die wird es nicht geben '
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sabbse 
Team-Ulmler
(offline)
Dabei seit 01.2006
5471
Beiträge
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Geschrieben am: 23.10.2011 um 23:02 Uhr
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Zitat von CaptainAwesome: Tut mir leid, aber ich glaube jeder der auf den Thread geht klickt gleich wieder weg, bei der Textgröße.
Wenn dich der Text nicht interessiert, brauchst du ihn nicht lesen. Und solche Kommentare kann man echt stecken lassen, die sind nämlich mehr als unnötig.
Zu dem gibt es weit aus längere Texte wie diesen, die es sich alle mal lohnt, zu lesen.
Der Text ist gut, man kann sich, wie schon gesagt, gut hineinversetzen und mitfühlen. Ist auch gut geschrieben und einfach zu lesen. Zu lang ist er ganz sicher nicht, denn ich hab nicht lange gebraucht, um den Text zu lesen!
Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)
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