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Forum / Poesie und Lyrik

Lieber liegenbleiben

Garimpeiro - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
218 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2011 um 20:50 Uhr

Eines Nachts schreckte ich aus dem Schlaf.
Es war dunkel, doch, gewiss war etwas da.
Es lauerte, es kauerte, sodass es mir gar schauerte.
Eilig griff ich nach der Lampe.
Erleuchtet, das Zimmer, das Licht brannte.
Ergriff mich der blanke Terror, was sich mir bot!

Doch dazu später mehr…

In der Küche kochte ein Tee,
der Kerl war scheu wie ein Reh.
Deshalb bangte er sehr,
sprang wild hin und her,
zur Beruhigung erstmal ein Tee.

Seufzend ließ ich mich auf einem Stuhl nieder.
Suchend ließ ich den Blick zucken.
Stille --- --- --- !
Sprach ich zu mir, kann das sein?
So fühlte ich es hinter mir, schauerlich!
Schlich es hinter meinem Rücken erzauderte ich!

Doch dazu später mehr…

In das Zimmer mit großer Hast,
es gab für ihn keine Rast.
Deshalb stolperte er,
flog wild hin und her,
kroch rasend weiter in seiner Hast.

Erschüttert saß ich auf dem Boden.
Erschreckend langsam glitt es auf mich zu.
Es war so präsent, doch nicht da.
Entschlossen wünschte ich mich, doch war wie gelähmt.
Erstarrt überkam es mich!
Es zehrte mich auf!

Ein Später gab´s nicht mehr…

Der Kerl fasste sich an den Kopf,
er war schon ein armer Tropf.
Deshalb zitterte er,
schnitt wild hin und her.
Das Geschehene in seinem Kopf.
Google-WTF - 28
Experte (offline)

Dabei seit 12.2006
1447 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2011 um 21:36 Uhr

mie nix brauch

Verkaufe "WLAN"Kabel 1meter 22cent einfach anschreiben xD/// ich hasse es wenn man fußzeilen kopiert

Jolly_Roger
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
348 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2011 um 21:37 Uhr

Zitat von Garimpeiro:

Eines Nachts schreckte ich aus dem Schlaf.
Es war dunkel, doch, gewiss war etwas da.
Es lauerte, es kauerte, sodass es mir gar schauerte.
Eilig griff ich nach der Lampe.
Erleuchtet, das Zimmer, das Licht brannte.
Ergriff mich der blanke Terror, was sich mir bot!

Doch dazu später mehr…

In der Küche kochte ein Tee,
der Kerl war scheu wie ein Reh.
Deshalb bangte er sehr,
sprang wild hin und her,
zur Beruhigung erstmal ein Tee.

Seufzend ließ ich mich auf einem Stuhl nieder.
Suchend ließ ich den Blick zucken.
Stille --- --- --- !
Sprach ich zu mir, kann das sein?
So fühlte ich es hinter mir, schauerlich!
Schlich es hinter meinem Rücken erzauderte ich!

Doch dazu später mehr…

In das Zimmer mit großer Hast,
es gab für ihn keine Rast.
Deshalb stolperte er,
flog wild hin und her,
kroch rasend weiter in seiner Hast.

Erschüttert saß ich auf dem Boden.
Erschreckend langsam glitt es auf mich zu.
Es war so präsent, doch nicht da.
Entschlossen wünschte ich mich, doch war wie gelähmt.
Erstarrt überkam es mich!
Es zehrte mich auf!

Ein Später gab´s nicht mehr…

Der Kerl fasste sich an den Kopf,
er war schon ein armer Tropf.
Deshalb zitterte er,
schnitt wild hin und her.
Das Geschehene in seinem Kopf.


Etwas holprig, könnte verbessert werden.
Das was mir am meisten gefällt ist dieser Reim: "Es lauerte, es kauerte, sodass es mir gar schauerte."

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