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Forum / Poesie und Lyrik

Apotheose

Sunnyshay
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2011
77 Beiträge
Geschrieben am: 29.09.2011 um 22:25 Uhr

Vergoss mehr Tränen als der Himmel je weinen kann
Gefangen in einem trostlosen Bann
In meinem Herzen warst du stets ein Tyrran
Hast gebrochen mich einen gestanden Mann

Wie der Wind sie verweht und mir die Einsamkeit gesteht
weiß ich heute wie es geht, was zu tun ist ist die Wirklichkeit verdreht
doch wie so oft ist es zu spät, und ich habe meinen Traum zu sehr verfehlt
zu oft hat es mich gequält, wie oft hatte ich die Unschuld nur begehrt

Was aus der Ferne sich erhebt und doch in meiner Seele untergeht,
was in Sternen sich verfällt und meinen Wege erhellt.
Doch gewahren kann ich mitnichten und niemals wird es mich vernichten. Doch trotzdem brauche ich dich wie die Welt das Licht und vergessen werde ich,undenkbar, und verwelke wie eine Rose mit Blick auf deine Apotheose in meinem Herzen um auch den letzen Zweifel auszumerzen.

Jolly_Roger
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
348 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2011 um 10:23 Uhr

Die Zeilen etwas anders angeordnet, Kommasetzung noch ausbauen, um den Sprechfluss nicht zu beinträchtigen, dann würde es sich eigentlich gut anhören.

Zum Thema: Nun, mir scheint, verstehe es nicht flasch, als ob viele Neulinge hier lediglich ein Thema kennen: und zwar das Verlassenwerden, enttäuschte Liebe etc.pp.
Entsprechend hören sich alle Gedichte mit diesem Thema für mich mittlerweile als Phrasendrescherei an, belanglose 0815 Probleme von naiven Menschen.

Talent zum Dichten hast du aber, das muss ich dir lassen :)

Licentia poetica

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2011 um 10:32 Uhr

Bis auf die letzten drei Zeilen sind die anderen hoffnungslos verdreht und bis zur Unverständlichkeit umgestellt. Die letzten Zeilen aber laufen sanft-leicht von den Lippen. Allerdings verstehe ich nicht ganz, was dieser Stilbruch soll. Natürlich gibst du dem Gedicht damit einen interessanten Titel, aber das Wort sticht so isoliert aus dem Text heraus. Das deutsche Wort "Verherrlichung" wäre mir persönlich lieber gewesen.

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

v2k - 33
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
2901 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2011 um 10:32 Uhr

Teilweise recht katastrophale Zeilenlänge, infolgedessen scheiternde Rhythmik (Vers 2); von den Reimen gar nicht zu sprechen.
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