Geschrieben am: 28.05.2011 um 20:54 Uhr
|
|
Man steht am Gleis und wartet ganz gemütlich auf sein Bahn. Man weis ganz genau wo es hingehen soll. Wirklich auf den Ziel freuen tut man sich nicht aber das ist dir nicht mehr so wichtig.
Du stehst nun da und hast aber das Gefühl du wirst beobachtet beziehungsweise das dich jemanden anstarrt. Du kennst das Gefühl eigentlich recht gut, aus diesen Grund drehst du dich nicht um um den Person anzuschauen. Dir ist es irgendwie auch egal, trotzdem hast du ein komisches Gefühl.
Dein Zug ist nun am Gleis angekommen. Du steigst im Zug ein und setzt dich hin. Dann schaust du aus dem Fenster und siehst wer dich angeschaut hat. Ein Engel! Du schaust in diese Augen diese unglaubliche Augen und kriegst kaum noch Luft. Er steht auf und ihr starrt euch in die Augen. Du hattest in deinen ganzen Leben noch nie so ein Gefühl so schön so wunderschön. Doch du sitzt im Zug und er steht davor.
Jetzt könntest du noch schnell aussteigen und bei ihn sein und ihn weiter anschauen und vielleicht sogar sehr glücklich werden. Jedoch ist das alles vernebelt, den in welchen Zug ihr einsteigt wisst ihr nicht und das Ziel ist noch unbekannt. Du kannst aber auch sitzen bleiben und den Weg gehen den du kennst. Du gehst aber dann dieser Weg allein, ohne ihn und unglücklich aber es gibt ein klarer Ziel.
Das ist nun die Entscheidung. Aussteigen und glücklich werden jedoch ohne Ziel. Nur die Zeit genießen die kommt. Oder sitzen bleiben, weinen und an den Ziel ankommen.
My German sucks... I know.. but I still like to right. ;)
|