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Forum / Poesie und Lyrik

Krieg- Die Zweite

Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 21:06 Uhr

Ich versuchs mal nochmal, da es meiner Vorgängerin nicht gelang:
20:57Uhr, 23.03.2011
Ich fange an zu schreiben:



Er vermag stehts da zu sein,
Ein unerfreulicher Gast,
Er kommt ungebeten hinein,
Meist immer verhasst.

Der Alte redet freilich leicht,
Der Junge stirbt,
Verdrehte Welt,
Wie große Pfützen, rot und doch seicht.

Er setzt sich an den Tisch,
Der Alte lachend in der Runde,
mit Speiß und Trank stirbt ohne Wunde,
Er die Wahrheit sieht,
Wieder allein,
Was bleibt, ist Krieg.


Nur ein kleines Schapsgedicht,
grade so aus Langeweile^^

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

tzuu - 30
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
721 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 21:17 Uhr

hmmh..also ich finds gut :D

warum sind meine "w" "a" "s" und "d" tasten so abgenutzt..?.o_O

hightower82 - 42
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2010
60 Beiträge

Geschrieben am: 23.03.2011 um 21:28 Uhr

sorry, aber ich check des genauso wenig, wie des erste. wieso is krieg, wenn der alte stirbt?

The king of the beats gonna rock the place

Echelon187 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 24.03.2011 um 06:43 Uhr

Zitat von hightower82:

sorry, aber ich check des genauso wenig, wie des erste. wieso is krieg, wenn der alte stirbt?

Der Junge stirbt, mit Blut und Wunde,
der Alte lachend, jedoch mit Trank und Schmaus ohne Wunde.

Irgendetwas nicht gecheckt?

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

WILDCAT1998 - 27
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2009
10 Beiträge
Geschrieben am: 24.03.2011 um 19:46 Uhr

ich finds gut...
naja ich üb einfach noch =)
TomOcean - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2006
153 Beiträge

Geschrieben am: 25.05.2011 um 21:05 Uhr

Zeilen des Grauens

Granaten schlagen heulend ein
ins Leben der Gebliebenen,
ein Mädel jung - ohne Hilfe,
sucht im Schutt nach Verbliebenen.

Nicht viel ist ihnen geblieben,
die Verzweiflung hat ihren Platz
im zerstörtem Raum gefunden,
eine Kleine schreibt Satz für Satz
ins Tagebuch tiefen Grauens,
um ihren Verstand in Sorgen,
der nichts mehr zu begreifen scheint,
Aufschreie an jedem Morgen,
denn Ängste leben bei Tage
und verstecken sich nachts im Traum,
formen erschreckende Bilder,
bewusstes Sein erlebt sie kaum.

Das Mädel hört wilde Stimmen,
Männer zerren sie roh hinaus,
vergehen sich an der Unschuld,
geblieben ihr Tod und der Graus.

Die Zeilen sind stumme Zeugen,
schmiegen sich an des Mädels Herz,
in der Hoffnung, dass man sie findet,
zum Beweis für den Kinderschmerz.





"Ich nehme nur einen Drink, Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt"

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