Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2011 um 17:32 Uhr
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@ threaderstellerin:
ich verstehe das nicht, wieso benutzt du diese einfältigen stilmittel zum schreiben? (wenn überhaupt welche vorhanden sind.) ich bin mir eigentlich sicher, dass da mehr kommen könnte.
zB hättest du paradoxien statt lahme lückenfüller benutzen können, wie bspw: statt "eilen und eilen" - "weilen in eile" ...würde dem ganzen mehr tiefe verleihen und das selbe meinen. "eilen" ist und bleibt "eilen" und wird durch eine doppelte erwähnung nicht stärker, da es vom wortlaut her ein weiches wort ist.
danach wärst du auch niemals ohne ein enjembement ausgekommen, was zu einem abgerissenen satz und zu einer art "hektik" im lesen führt.
ansich wäre eben dieses stilmittel hier die erste wahl.
eine möglichkeit wäre natürlich noch einfach den inhalt komplett gegensätzlich zur form darzustellen, jedoch ist dein werk da wieder nicht langatmig bzw. ruhig genug.
meiner meinung nach nichts halbes und nichts ganzes und daher eher weniger bemerkenswert, aber ich glaube du bekommst hier kritik nicht in den falschen hals, sondern weist etwas damit anzufangen.
@19press95
schön wie du dir ein gedicht von billy rausgesucht hast, was niemand verstanden hat. und wie du dabei die gedichte die definitiv ein paar seiten weiter vorne waren ignorieren konntest ... spricht bände.
Das beste Argument gegen die Demokratie, ist ein 5-minütiges Gespräch mit einem x-beliebigen Wähler
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