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Forum / Poesie und Lyrik

Andromedanebel

-billyboy- - 33
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
818 Beiträge

Geschrieben am: 11.02.2011 um 20:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.02.2011 um 20:51 Uhr

Denn selbst, als du schiedest, begleitete
mein Kopf deine Hüften.
Und die Fantasie, die ich verbreitete,
lebte von deinen Düften.

Und deine Augen, Denebe,
verfolgen mich bis unter die Decke.
Nur dort, wo ich liebe, lebe
ich, während ich meine Gedanken necke.

Nur streichen mag ich allzu gerne
über all deine wohlen Glieder,
die Äste, die Knospen, die Kerne.
Ich täte es wieder und wieder.

Und ich denke und denke
und tanze und flehe
im Köpfchen,
und wenn ich dich einst wiedersehe,
sei dieser Moment das Tröpfchen.
Jolly_Roger
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
348 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2011 um 10:58 Uhr

Zitat von -billyboy-:

Denn selbst, als du schiedest, begleitete
mein Kopf deine Hüften.
Und die Fantasie, die ich verbreitete,
lebte von deinen Düften.

Und deine Augen, Denebe,
verfolgen mich bis unter die Decke.
Nur dort, wo ich liebe, lebe
ich, während ich meine Gedanken necke.

Nur streichen mag ich allzu gerne
über all deine wohlen Glieder,
die Äste, die Knospen, die Kerne.
Ich täte es wieder und wieder.

Und ich denke und denke
und tanze und flehe
im Köpfchen,
und wenn ich dich einst wiedersehe,
sei dieser Moment das Tröpfchen.


Alles in allem....joa, geht. Nur das "verfolgen mich bis unter die Decke" klingt etwas gezwungen herausgepresst.
Die dritte Strophe klingt in meinen Ohren doch zu plump, wobei mir das Ende wieder gut gefällt.

Licentia poetica

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