Geschrieben am: 22.01.2011 um 02:58 Uhr Zuletzt editiert am: 22.01.2011 um 02:59 Uhr
Ich sehe schwarze Raben mich auslachen
und ich frage mich:
"Wann kann dieses Leben wieder Spaß machen?"
Selbstzerstörerisch stürze ich mich von der Felsenschlucht,
fast unerträglich das Warten auf den Schmerzverlust.
Immer schwerer wirkt die Jagd nach mir selber,
denn selbst ich sehe mich eher als Seemannsdämlack.
Irgendetwas fehlt da.
Doch ein Licht bricht auf, es wird immer heller,
führt mich zur Hoffung, was ich nicht verstehen kann.
Endlich passt dieses Teil zum Puzzle.
Dieses Gefühl wird als Stein benutzt,
um den Spiegel zu zerschlagen.
Ein Versuch! Ich weiß ich kann es!
Wieder fehlgeschlagen!
und der Spiegel zeigt weiterhin das Bild eines gebrochenen Mannes.
Ist mein erstes "Gedicht", falls man es so nennen kann... also bitte nicht zu hart urteilen... Danke!
Was ist es, das dich quält? Wie heißen deine Fesseln?
Die erste Strophe liest sich noch wunderschön. Bei der zweiten kann ich mich nicht entscheiden, ob dieser offensichtliche Stilbruch absichtlich so gewählt ist. Wahrscheinlich.
Ich bin wohl auch zum Dämlack geworden, ich weiß nicht mehr, was zu sagen ist.