Geschrieben am: 29.12.2010 um 03:08 Uhr
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Ein Thema, das ich manchmal wirklich leid bin zu diskutieren, weil es immer lange braucht, bis man überhaupt jemanden findet, der Anklang an solch Gedankengut findet und sich dann damit beschäftigen will.
Die Behauptung steht also, dass durch das Verbinden der Gedankengänge, sprich überhaupt die Benutzung deines Gehirns beruhend auf deiner Erinnerung, erst eine Spaltung entsteht?
Und dann steht gleichzeitig die Frage, ob wir, gerade wegen unserer Intelligenz, dazu gezwungen sind zu unterscheiden, zu streben, nach Besserung zu suchen, beziehungsweise Wünsche zu haben und ein ewiges Schwanken zwischen guten und schlechten Empfindungen durchlaufen, oder?
Meine Katze meint gerade sie muss immer schnurrend unter den Tisch rutschen, deshalb leidet meine Konzentration, aber so eben lese ich diese Worte, so verstehe ich sie.
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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