Geschrieben am: 21.08.2005 um 00:33 Uhr
|
|
Still bricht durch Tal und Hügel,
des Nachtes finstre Flügel.
Durch die Wolken bricht das Mondlicht,
offenbart die Tränen auf meinem Gesicht.
Nacht für Nacht das selbe Spiel,
streif sinnlos ohne Ziel.
Versuch die Leere in mir aufzufüllen,
und den Grund meiner Angst zu enthüllen.
Dann blick ich fragend in die Sterne,
in unendlich weiter Ferne.
Sie geben Hoffnung, geben Mut,
lindern in mir diese Wut.
Doch selbst sie nehmen nicht meine Sorgen,
ich fürchte mich so sehr vor Morgen
when everything seems like the movie, I would bleed just to know I´m alife!
|