Geschrieben am: 22.10.2010 um 17:30 Uhr
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Das Mädchen lebt' im Kreis der Lieben,
im Glauben an Santa Claus gebettet.
Mit Vater hat sie oft gewettet,
ob es ihn gibt. Ob er ist.
Drum ist sie jährlich aufgeblieben.
um zu beweisen,
dass sie ein braves Mädchen ist.
Doch es es kommt, das Glück zerbrach,
die Mutter ging, der Vater sprach
von Depression und Alkohol geleitet,
der Weihnachtsmann sei nur Fiktion.
Das Mädchen war von Wut begleitet,
sah sie den versprochnen Lohn
wie er stilll in das Nichts abgleitet.
Sie will beweisen, den Vater lehren,
zieht den Wintermantel an
und schleicht alleine vor die Tür.
Das Mädchen wartete, Verhehren
schlich sich rücklinks an.
Die Hoffnung wich, der Tod kam kalt dafür.
Das Mädchen starb, doch blieb es dort.
Es wartet noch, dass Santa doch erscheint.
Es wartet still, doch manchmal weint
sie, denn der Vater, der sie nicht mehr sah
verließ den schreckerfüllten Ort.
Das Mädchen wusste nicht wie ihr geschah,
verstand nicht dass sie ncht mehr Lebend war.
Doch wer des Wegs des Nächtens geht
und hört wie kalter Wind vom Dunken weht,
der hört das summen heller Weinachtslieder,
das klingt und singt im Echo immer wieder.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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