Zitat von yellowsong:

Ich hab vor längerem mal versucht mich in nen Mörder reinzuversetzen und daraus ist ne kleine Geschichte entstanden, die aber (noch) nicht fertig ist ^^

Viel Spaß beim lesen, vielleicht kommen euch ja die Umstände bekannt vor...

Es war alles so schnell geschehen. Er hatte diese Frau doch nciht umbringen wollen. Ein bisschen Geld verdienen schon, aber doch nicht gleich zum Mörder werden !
Aber seine auswegslose Lage war ihm erst klar geworden, als diese Frau ihr Handy gezückt hatte. Viel schlimmer als jedes Messer war diese Waffe. Sie hätte Hilfe rufen können.
Aber er nahm es ihr weg, fuhr in den nächsten Wald und warf es aus dem Fenster dieses engen Autos. Das Auto, das später gefunden wurde.
Es hätte alles so gut verlaufen können. Aber die Zeit hatte ihrem Ehemann nciht gereicht, um das Geld zur vereinbarten Stelle zu bringen.
Wie hatte er auch denken können, dass es so einfach wäre die 300.000€ an die A7 zu bringen? Oder sie zu holen.
Vielleicht wäre es auch gut gegangen, aber da war dieser verdammte Zeitdruck.
Jetzt war sie tot und er ein Mörder.
Ein Mörder.
Am Schluss hatte er nur auf sie eingestochen. Seine Nerven waren kaputt, aber er war sie noch nicht los.
Von ihrem "Lager" aus fuhr er mit der Leicher, die in Teppiche gewickelt war, in den Wald. Der Wald, in dem auch schon das Handy gefunden worden war.
Sie war so blass. Er hatte sie einfach aus dem Auto geladen und im Gebüsch versteckt.
Wie sollte er auch ahnen, dass man ihre verstümmelte Leicher erst eine WOche später entdecken sollte ?
Aber es war so und bis jetzt wusste man noch nciht genau, ob es die war, nach der alle suchten.
Er fuhr weiter die Autobahn.
Einfach weg.
Weit weg.
Waren seine Gedanken schon immer so kalt gewesen ?

ICh freu mich über Kritik, Anregungen etc.
Aber ich denk nicht, dass ich daran weiterschreiben werde :)

Zitat von yellowsong:

Wie sollte er auch ahnen, dass man ihre verstümmelte Leicher erst eine WOche später entdecken sollte ?

Zitat von Amixor33:

Will der Mörder irgendwie unbewusst geschnappt werden oder wie soll der Satz verstanden werden? In der Regel sind Mörder froh wenn man Leichen gar nicht findet...

Zitat von yellowsong:

Ich hab vor längerem mal versucht mich in nen Mörder reinzuversetzen und daraus ist ne kleine Geschichte entstanden, die aber (noch) nicht fertig ist ^^

Viel Spaß beim lesen, vielleicht kommen euch ja die Umstände bekannt vor...

Es war alles so schnell geschehen. Er hatte diese Frau doch nciht umbringen wollen. Ein bisschen Geld verdienen schon, aber doch nicht gleich zum Mörder werden !
Aber seine auswegslose Lage war ihm erst klar geworden, als diese Frau ihr Handy gezückt hatte. Viel schlimmer als jedes Messer war diese Waffe. Sie hätte Hilfe rufen können.
Aber er nahm es ihr weg, fuhr in den nächsten Wald und warf es aus dem Fenster dieses engen Autos. Das Auto, das später gefunden wurde.
Es hätte alles so gut verlaufen können. Aber die Zeit hatte ihrem Ehemann nciht gereicht, um das Geld zur vereinbarten Stelle zu bringen.
Wie hatte er auch denken können, dass es so einfach wäre die 300.000€ an die A7 zu bringen? Oder sie zu holen.
Vielleicht wäre es auch gut gegangen, aber da war dieser verdammte Zeitdruck.
Jetzt war sie tot und er ein Mörder.
Ein Mörder.
Am Schluss hatte er nur auf sie eingestochen. Seine Nerven waren kaputt, aber er war sie noch nicht los.
Von ihrem "Lager" aus fuhr er mit der Leicher, die in Teppiche gewickelt war, in den Wald. Der Wald, in dem auch schon das Handy gefunden worden war.
Sie war so blass. Er hatte sie einfach aus dem Auto geladen und im Gebüsch versteckt.
Wie sollte er auch ahnen, dass man ihre verstümmelte Leicher erst eine WOche später entdecken sollte ?
Aber es war so und bis jetzt wusste man noch nciht genau, ob es die war, nach der alle suchten.
Er fuhr weiter die Autobahn.
Einfach weg.
Weit weg.
Waren seine Gedanken schon immer so kalt gewesen ?

ICh freu mich über Kritik, Anregungen etc.
Aber ich denk nicht, dass ich daran weiterschreiben werde :)

Zitat von yellowsong:

Ich hab vor längerem mal versucht mich in nen Mörder reinzuversetzen und daraus ist ne kleine Geschichte entstanden, die aber (noch) nicht fertig ist ^^

Viel Spaß beim lesen, vielleicht kommen euch ja die Umstände bekannt vor...

Es war alles so schnell geschehen. Er hatte diese Frau doch nciht umbringen wollen. Ein bisschen Geld verdienen schon, aber doch nicht gleich zum Mörder werden !
Aber seine auswegslose Lage war ihm erst klar geworden, als diese Frau ihr Handy gezückt hatte. Viel schlimmer als jedes Messer war diese Waffe. Sie hätte Hilfe rufen können.
Aber er nahm es ihr weg, fuhr in den nächsten Wald und warf es aus dem Fenster dieses engen Autos. Das Auto, das später gefunden wurde.
Es hätte alles so gut verlaufen können. Aber die Zeit hatte ihrem Ehemann nciht gereicht, um das Geld zur vereinbarten Stelle zu bringen.
Wie hatte er auch denken können, dass es so einfach wäre die 300.000€ an die A7 zu bringen? Oder sie zu holen.
Vielleicht wäre es auch gut gegangen, aber da war dieser verdammte Zeitdruck.
Jetzt war sie tot und er ein Mörder.
Ein Mörder.
Am Schluss hatte er nur auf sie eingestochen. Seine Nerven waren kaputt, aber er war sie noch nicht los.
Von ihrem "Lager" aus fuhr er mit der Leicher, die in Teppiche gewickelt war, in den Wald. Der Wald, in dem auch schon das Handy gefunden worden war.
Sie war so blass. Er hatte sie einfach aus dem Auto geladen und im Gebüsch versteckt.
Wie sollte er auch ahnen, dass man ihre verstümmelte Leicher erst eine WOche später entdecken sollte ?
Aber es war so und bis jetzt wusste man noch nciht genau, ob es die war, nach der alle suchten.
Er fuhr weiter die Autobahn.
Einfach weg.
Weit weg.
Waren seine Gedanken schon immer so kalt gewesen ?

ICh freu mich über Kritik, Anregungen etc.
Aber ich denk nicht, dass ich daran weiterschreiben werde :)

Zitat von yellowsong:

Kein Plan, vielleicht weil er doch mitleid hat? :D
Das weiß nur mein Mörderchen, weil ich´s vergessen hab ^^