lukisch  - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.09.2010 um 23:28 Uhr
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Ich schreib Gedichte ohne Reime,
ich verzichte auf dieses herumgeschleime,
weil sich Gedanken nun mal
einfach nicht reimen 
'Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich darin nur zurechtfinden' (Einstein)
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Amixor33 - 34
Champion
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:09 Uhr
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Aha und jetzt? o.O
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Quintian - 37
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:14 Uhr
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Interessant, vor allem, weil deine ersten beiden Zeilen sich quasi perfekt decken. Nur das Metrum ist nicht ganz ausgereift.
Damit wird das ganze mehr oder weniger ein Nonsensgedicht, wobei du dir allerdings etwas gedacht hast. Sowas mag ich eigentlich ganz gern...
Aber sind wir doch mal ehrlich:
Vierzeiler brauchen keinen Extrathread. Kurze Gedankenausbrüche kannst du auch in deine Signatur schreiben.
Sanity is for weaklings!
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lukisch - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:24 Uhr
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naja ich weiß nicht wer beurteilen dürfen sollte, was einen eigenen thread bekommt und was nicht ... ab 6 zeilen oder 8, ja doch da sollte man unbedingt mal ne Regel aufstellen und natürlich ist es nicht ganz ernst gemeint, darum der smilie dahinter .. zur auflockerung halt ...
'Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich darin nur zurechtfinden' (Einstein)
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Quintian - 37
Profi
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:27 Uhr
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Dann korrigiere ich meine Aussage mal wie folgt:
ICH finde, ein Vierzeiler braucht keinen eigenen Thread; kurze Gedankenausbrüche [...]. ^^
Ob 4, 6 oder 8 Zeilen Minimum für einen neuen Thread sind, wäre doch ein nettes Thema für ein Gedicht.
Wenn der Tod mit alten Männern streiten kann, warum nicht auch die Logik mit der Zahl der Verse?
Sanity is for weaklings!
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lukisch - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.09.2010 um 23:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.09.2010 um 23:30 Uhr
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Na dann rufe ich hiermit alle offiziell auf, schreibt eure Gedichte über die Gedichte hier rein,
lasst uns gemeinsam reflektieren, einverstanden, jetzt hat es einen größeren Sinnzusammenhang
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-rafi-
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Geschrieben am: 23.09.2010 um 22:27 Uhr
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Ich finde, die Aussage des Gedichtes verdient sehr wohl einen eigenen Thread.
Man kann wunderbar viele Dinge reininterpretieren, da es aus einem einzigen Paradoxon besteht.
Es will nicht reimen und reimt sich dabei.
Meine persönliche Interpretation wäre: Das Gedicht kritisiert die moderne Gesellschaft, für die Gedichte oft nur Gedichte sind, wenn sie in ihrer Form einer Norm entsprechen. Erst danach zählt der Inhalt.
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