Geschrieben am: 12.09.2010 um 15:54 Uhr
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Schnell rannte sie durch die Nacht
Die Angst, ihr ins Gesicht geschrieben
So rannte sie, zunehmend verschwindend in einem schwarzen Schleier
Sie wollte weg, weg von dem namenlosem Grauen
Doch er holte sie ein
Langsam, Stetig, immer näher
Ein Schrei, sie lief schneller, immer schneller
Doch er rücket näher
immer näher
Das Mädchen konnte seinen Atem im Nacken spüren
gab nicht auf, rannte weiter.
Doch schließlich verlor sie den Kampf.
Sie verschwand und ward nie mehr gesehen.
is eins meiner schlechteren gedichte^^
Die schwerste Sprache die es gibt, ist die deines Herzens. ♥
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