Zitat von Sinthoras:
also, ich als prosaschreiber tu mir etwas schwer mit gedichten, schreibe aber gerade ein buch, in dem die leute hin und wieder singen und so^^ deshalb würd ich gern wissen ob dieses gedicht einigermaßen akzeptabel ist (ich will kein perfektes, aber es sollte lesbar sein und keine lachkrämpfe auslösen^^)
Es ruht die Welt im Nebel noch
Wenn still und sanft der Regen fällt
Und schließlich bricht die Sonne doch
Schlägt in des Himmels Grau ein Loch
Erleucht‘ das Laub in rot und gelb
Der silbern‘ Reif glänzt unverstellt
Und warmes Gold fließt in das Tal
Die Wälder leuchten voller Kraft
Es glühn die Berg‘, der Mond steigt fahl
Ein mancher Baum wird leer und kahl
Es dämmert schon, es end’t die Nacht
Die Sonne steigt, die Welt erwacht
Der neue Morgen, klar und kalt
Es klirrt die Luft, es steigt der Dunst
In Weiß gehüllt liegt still der Wald
Und auch der neue Tag wird alt
Der Herr stoppt jede Feuersbrunst
und ewig währet seine Gunst
(das mit dem feuer am ende mag jetzt inhaltlich aus dem rahmen fallen - liegt aber am kontext im buch, also nich wundern)
... verrücktes Huhn + verrücktes Kücken ...