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Forum / Poesie und Lyrik

Epos im Schlafanzug

-billyboy- - 32
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
818 Beiträge

Geschrieben am: 05.08.2010 um 20:13 Uhr

Der Morgen der Menschlichkeit
endet, wo die Freiheit
den Anker in das Meer der
Liebe zu werfen versucht.

Wellen türmen sich,
Götter erzürnen sich,
der Geist und der Wille
sind voll der Zerstörung.

Ich weiß, wo ich war,
als ich vergaß, zu wissen.
Ich saß im Bett,
und der Morgen brach aus.
MethodmanxXx
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
203 Beiträge

Geschrieben am: 05.08.2010 um 20:24 Uhr

Das erste Gedicht, dass mich an den Deutsch Unterricht erinnert xD
ParraPinto - 32
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
997 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 12:22 Uhr

Mir gefällt deine Satzstruktur. Speziell die letzte Strophe ist gelungen.

Freiheit

Heero - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
150 Beiträge

Geschrieben am: 13.08.2010 um 13:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.08.2010 um 13:39 Uhr

Ich würd nichtmal sagen dass das so sehr Deutschunterricht ist. Meiner Meinung nach isses gut da mir Gedichte eh gefallen die nur einen bedingten Fluss haben da man damit super die Aufmerksamkeit auf bestimmte Strophen oder sogar Wörter legen kann.

So kann man wunderbar blümerant von ner Geburt sprechen aber die Aufmerksamkeit auf den Verfallsaspekt legen

Ich finds recht geschickt da es den konflikt zwischen der Persöhnlichen Freiheit und sich an jemand zu binden auslöst (Verbesser mich falls ich falsch liege^^)

"Ich wirke 'Goldenes Leuchten' auf die Lampe dort.....ääh halt"

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