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Die Ruhe vor dem Sturm

Spectator

- 37
Experte (offline)

Dabei seit 11.2006
1145 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2010 um 19:03 Uhr

Ein letzter Blick von dir zum Hohn
ziehst dich zurück auf deinen Turm.
Dies ist die Ruhe, die Ruhe vor dem Sturm.

Dein Blick bringt mich zum verzweifeln
wie von Narren wird es Schellen,
ein Blitz der den Himmel teilt
und schon weiß ich es ist soweit.

Niemand kann mich jetzt noch retten
dies ist die Ruhe vor dem Sturm.

Und wenn ein neuer Tag beginnt,
der Regen leiß verrinnt
dann wird keine Sonne strahlen
denn auf mich warten die Qualen.

Ein kleiner Blick von dir aus Eis
mir wird kühl doch es ist heiß.
Auf mich tropft warmer Regen
will nie mehr wie heute leben.

Dies war die Ruhe, die Ruhe vor dem Sturm.

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http://www.youtube.com /user/TheBlindSpectator

Der666Diablo

Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2010 um 19:11 Uhr

irgendwie fehlt die tiefe...

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Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

-billyboy-

- 32
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
818 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2010 um 21:13 Uhr

Also, ich denke ja, dass das Metrum absolut nicht schön ist. Bzw. eigentlich gibt es ja kein ordenltiches Metrum. Das wirkt sehr gruselig (und das ist schlecht!!!).
Das wiederkehrende Motiv der "Ruhe vor dem Sturm" ist sehr unspektakulär, und außerdem unnötig breitgetreten, so wurde es bereits in der Überschrift zitiert, und auch im Gedicht selbst mehrere Male. Dafür hätte es doch interessanter sein sollen...
Das Gedicht allgemein... Ja, was soll ich sagen? Reden wir hier von Lapalien? Das mag ich nicht. Ich will entweder mehr Substanz (also Inhalt) oder wenigstens eine schönere Wortwahl, Satzstellung etc. Und vor allem: Mehr Fantasie!

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