Zitat von Echelon187:

Wieso sollte ich mich für Dinge entschuldigen, an die ich nicht glaube,
Warum soll ich Dinge tun, die ich nicht will, für die ich nicht tauge,
Wie in Lauge, brennt es in mir, doch es ist nun Zeit Klartext zu sprechen,
Keine Entschuldigungen mehr, Zeit um durch den Aspekt zu brechen,
Keine Zeit mehr um Dinge vorzugeben, in denen die Leute leben,
doch sehen nicht mal den Sinn und verstehen selbst nicht was es bringt.
Ich habe keine Lust mehr einen auf rücksichtsvoll zu machen,
ich will frei sein,
Frei von Etiketten und nicht eingesperrt sein,
Ja oder Nein, gibt es nicht mehr, nur meine Meinung, unverfälscht,
Will der sein der Wahrheit spricht, der das Zepter der Lyric hält.
Ob es euch gefällt oder nicht,
ich stehe zu dem was ich sage, den Grenzen sind für mich,
nur menschliche Gedankengänge, Angst gibt es jetzt nich´.
Mein Mund und meine Sprache, sind die Waffen die ich trage,
schwer auf den Schultern, doch eigentlich leicht, wenn ich mich frage,
Warum Leute erzählen, obwohl sie eigentlich andere Dinge meinen,
und ich daneben stehen muss, brodelnd in Gedanken schon am reimen.
Über die Dinge die uns Menschen nach Richtlinien leben lassen,
doch es war doch der Sinn nach Wahrheit um uns aufstreben zu lassen.
Nur zu hassen was Lüge ist, während einige wie ich,
die Wahrheit reimend auf den Tisch legen vor der Lüge Angesicht,
doch manchmal ist es gut zu schweigen,
denn manches,



passt manchmal einfach nicht.

Zitat von Echelon187:

Will der sein der Wahrheit spricht, der das Zepter der Lyric hält.
Ob es euch gefällt oder nicht,

Zitat von pyrus:

Das klingt mehr nach Sprachgesang oder wie nennt man das Zeug noch gleich ... Rap, aber wems Spaß macht, meinet wegen. Ich seh jedoch keine Veranlassung diesen Text mit Kritik zu würdigen.

Zitat von Echelon187:

Bin Rapper :)

Zitat von Der666Diablo:

erste hälfte gut, lässt mehr erwarten - zweite hälfte - klischeebedienung => absturz

Zitat von Echelon187:

Wieso sollte ich mich für Dinge entschuldigen, an die ich nicht glaube,
Warum soll ich Dinge tun, die ich nicht will, für die ich nicht tauge,
Wie in Lauge, brennt es in mir, doch es ist nun Zeit Klartext zu sprechen,
Keine Entschuldigungen mehr, Zeit um durch den Aspekt zu brechen,
Keine Zeit mehr um Dinge vorzugeben, in denen die Leute leben,
doch sehen nicht mal den Sinn und verstehen selbst nicht was es bringt.
Ich habe keine Lust mehr einen auf rücksichtsvoll zu machen,
ich will frei sein,
Frei von Etiketten und nicht eingesperrt sein,
Ja oder Nein, gibt es nicht mehr, nur meine Meinung, unverfälscht,
Will der sein der Wahrheit spricht, der das Zepter der Lyric hält.
Ob es euch gefällt oder nicht,
ich stehe zu dem was ich sage, den Grenzen sind für mich,
nur menschliche Gedankengänge, Angst gibt es jetzt nich´.
Mein Mund und meine Sprache, sind die Waffen die ich trage,
schwer auf den Schultern, doch eigentlich leicht, wenn ich mich frage,
Warum Leute erzählen, obwohl sie eigentlich andere Dinge meinen,
und ich daneben stehen muss, brodelnd in Gedanken schon am reimen.
Über die Dinge die uns Menschen nach Richtlinien leben lassen,
doch es war doch der Sinn nach Wahrheit um uns aufstreben zu lassen.
Nur zu hassen was Lüge ist, während einige wie ich,
die Wahrheit reimend auf den Tisch legen vor der Lüge Angesicht,
doch manchmal ist es gut zu schweigen,
denn manches,



passt manchmal einfach nicht.