Zitat von PipsII:
Zitat von Wolf95:
Feuchte Nasen lügen nicht.
Was das sanfte Auge noch verspricht.
Zärtlich schnurrend,
Liebevoll gurrend,
schmiegen sie sich an deine Hand.
Drücken all deine Sorgen an den Rand.
Tasten sachte mit den Tatzen
Ohne nur einmal zu kratzen.
Selbst wenn sie ihre Augen schließen
sieht man,
dass sie jede Minute bei ihrem Besitzer genießen.
Nach den langen Schmusestunden,
beginnen sie weitere Erkundungsrunden.
Tappen leise aus dem Zimmer,
Hinterlassen einen kleinen Schimmer.
Einen Schimmer der Glückes und der Freude
im Gesicht des Menschen.
Hallo, du kleiner Poet!
Wundervolle Zeilen über ein wundervolles Thema!
Hast dir wirklich Mühe gegeben, deine Katzenliebe kommt mit jedem
deiner Worte bei mir an!
Vers eins und drei sind dir gut gelungen, Vers zwei vom Leserhytmus leicht hakend, trotzdem sinnig!
"Liebevoll gurrend,"
Tauben gurren, Katzen aber doch nicht, oder?
Obwohl manch eine Katze wundervolle Laute prodzieren kann, meine versucht desöfteren eine Ziege zu imitieren!
Trotzdem, vielleicht fällt dir ja was besseres ein!
"Einen Schimmer der Glückes und der Freude"
Müsste das nicht "des Glückes" heissen?
Zitat von Wolf95:
Hinterlassen einen kleinen Schimmer.
Einen Schimmer der Glückes und der Freude
im Gesicht des Menschen.
Trotz der Wortwiederholung einer der besten Aussagen, die man für so ein Werk als Abschlusszeilen schreiben kann!
Freut mich, dass ich dies gelesen habe, überarbeite es noch einmal, denn dein Werk ist es Wert!
In diesem Sinne
Pips II
Mein ist das Wort und das Wort ist das Wissen. Das Wissen ist Macht und Macht ist entrissenes Recht.