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Auf Gedeih und Verderb

crank_3

- 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
103 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2010 um 22:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.05.2010 um 17:40 Uhr

Überall nur Widersprüche,
in unserem tiefen Tal.
Keiner erkennt was wirklich ist.
Keiner hat die Wahl!

Wir stellen uns taub und blind,
sehen das Verderben nicht.
Wir sind dem Untergang geweiht,
niemand sieht ein Licht.

Die Welt, sie schreit,
wir kehren ihr den Rücken zu.
Verschließen uns davor:
Geh zu den andern, lass mich doch in ruh!

Doch ich leb mein Leben,
was auch passiert,
ich ernähre mich von eurer Schande,
von dem Hass auf euch wird mein Körper generiert.

Alle Leben mit Scheuklappen vor den Augen,
Achten nicht auf die Probleme der Welt
Während sich um uns herum alle berauben
Und wir nicht ahnen, dass bald alles zerfällt.

Wir werfen Bomben für den Frieden?
NEIN!
Wir alle wollen doch nur Macht.
Versehen andere mit Hieben
Während der Teufel über uns lacht!

Auf Gedeih und Verderb
Rennen wir auf den Abgrund zu.
Sehn vor lauter Widersprüchen die Klippe nicht.
Alle werden sterben! Selbst du!

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Pferdesommer

- 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2007
28 Beiträge

Geschrieben am: 06.05.2010 um 22:26 Uhr

ich finds schön, hat was,
ich würde als Überschrift "Auf Gedeih und Verderb" nehmen

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Kunst ist etwas Künstliches. Sie ist nicht die Realität, und die Realität ist nicht die Kunst.

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