Geschrieben am: 22.04.2010 um 00:01 Uhr
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Zitat von Coni: Es war an einem Frühlingsmorgen,
da stand vor mir ganz ohne Sorgen,
ein kleines schönes Blümelein,
so zierlich, zart im Sonnenschein.
Einen jeden sie entzückt,
Nichts was sie bedrückt.
So steht sie dort Tagaus Tagein
im gelblich, sanften Sonnenschein
So lieblich ist sie an zu sehn,
würd sie doch nie vergehen.
Doch auch das Blühen hat ein Ende.
Im nächsten Frühling dann die Wende
Erinnert an Goethes ''Gefunden''
Dein Gedicht ist göttlich.
Es zeigt die Natur nach Schillers Sinnen.
Es ist nicht wichtig, was sie über dich reden. Es ist nur wichtig, DASS sie über dich reden.
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