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Forum / Poesie und Lyrik

Ein kleines Gedicht über eine Seele…

Ray-Jay187 - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2003
12 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2010 um 00:55 Uhr


Grau und dunkel, das Licht schwindet,
schreiend und lechzend sich der Schmerz im Herzen windet.
So ist die Nacht nun kalt und leer,
der Tag ohne Sinn und Freud, die Sonne lacht nicht mehr…

Aus den tiefsten Abgründen der Seele des gebrochenen,
erheben sich nun Ängste und Gelüste,
Gelüste nach dem Leben andrer Zeiten.
Kalter Stein, so es sich fühlt,
eis´ges Meer so es scheint,
Das Herz nun ganz alleine weint…

Ewig die Seele nach Frieden dürstet,
sich nach Liebe sehnt,
einst vergessen doch nie verloren,
so fühlt sie sich wie neu geboren.
Auferstanden aus dem Abgrund,
doch nun allein…
So sie schreit nach einem Gegenstück,
welches schon gefunden war…

Alles ist bedrückt,
verrückt, verzwickt und ohne Aussicht…
Soll es sein? Oh, gingen wir doch nur ins Licht…
Gefühl und Sehnsucht ist was bleibt,
Liebe ist was immer war und ewig währt…
Hoffnung ist die Kraft die treibt,
sie bleibt… es ist die zweite neue Zeit,
nach der sich immer verzehrt…


Ad impossibilia nemo tenetur

KexXx - 35
Profi (offline)

Dabei seit 04.2010
423 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2010 um 09:25 Uhr

Tolle Wortwahl, gut geschrieben.
Hut ab!

"Es ist die Putze, Sir! Sie saugt nicht mehr, sie bläst jetzt!"

Ray-Jay187 - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2003
12 Beiträge

Geschrieben am: 15.04.2010 um 22:36 Uhr

Zitat von KexXx:

Tolle Wortwahl, gut geschrieben.
Hut ab!


*rotwerd*

Ad impossibilia nemo tenetur

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