Kalter Stein, graue Asche,
trüb das Licht,
Sieht man es nicht?
Gewitterwolken über dem Horizont,
kalter Schauer,
die Sonne nicht mehr kommt?
Alles nur an seidenen Fäden hängt,
des Teufels Hand gelenkt.
Das Monster aus der Gruft,
steigt herauf… Braucht die blutgetränkte Luft.
Sucht es, findet es und lässt es sterben…
Verderben.
Eisig ist das Meer des Lebens,
bewohnt von vielen Lichtern,
sie kommen und gehen.
Nichts ist endlich und alles ist eins,
das sein oder nicht sein…
Die Kreatur der Nacht, so böse…
Und auch sie nun über liebste wacht.
Elend und Verfall dem Monster sein Gelüst,
Fäulnis und Gestank…
Leichen, nackt und blank,
sich mit dem Blute der Unschuld es sich brüst.
Einst ein Mensch,
doch nur noch ein verlorener Geist,
verfangen zwischen gut und bös´,
gegangen in das Licht,
so konnte es nicht…
Sein…
Zeit…
Licht…
Alles und nichts…
Vieles und weniges...