xabyt - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:00 Uhr
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Die welt ist ein Kreisel
der uns langsam einschließt,
mit dem ersten Revival der nintees
habe ich das gemerkt
Dort, siehe mal, die Hosen
es sind zerrissene und gebrandmarkte
diese Schuhe... OH JA!
ich sah sie schon, einst
Wie wird die modische Kreation
dann nochmal sein??
Ne, ich weiß es halt echt nicht mehr
weil es vor und in 20 Jahren genauso ist
hallo
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Dissonance23 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:02 Uhr
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nicht sonderlich lyrisch.
“ It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society. ” -- Krishnamurti
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xabyt - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:04 Uhr
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Herr Gott nochmal, das stinkt mir jetzt.
Ich schreibe hier etwas und dir fällt, wohl aus Langeweile, nichts besseres ein als einen unqualifizierten Beitrag zu machen.
Gruß ,
Felix
hallo
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Dissonance23 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:07 Uhr
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nö, meine meinung o_O
dies waren die ersten worte die mir in den sinn kamen, als ich die verse gelesen habe.
warte einfach noch auf die resonanz anderer, vllt. gefällt es ja jmd.
“ It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society. ” -- Krishnamurti
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Goodfellow - 37
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:15 Uhr
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An dieser Stelle würde ich mich gerne einmischen:
In einem künstlerisch ambitionierten Forum wie diesem ein lyrisches Werk mit den ersten Worten, die einem in den Sinn kommen, zu kommentieren, erscheint mir persönlich nicht nur unkreativ, unüberlegt und unklug, sondern darüber hinaus auch eine offene und feige Beleidigung des Dichters zu sein. Will man unbedingt fundiert und zivilisiert Stellung zu einem lyrischen Erzeugnis beziehen, sollte dies überlegt von statten gehen. Will heißen: Erkennt man nicht beim ersten lesen den Sinn einer solchen Wortkomposition oder erschließt sich dem Betrachter eines solchen Kunstwerkes wie des oben stehenden nicht auf den ersten Blick, sollte man kurz innehalten, das Werk erneut studieren und darüber sorgfältig und ausführlich reflektieren.
Ich hoffe, dies findet nun auch Anwendung.
Felix, es ist ein Meisterwerk. Wie nicht anders von Dir zu erwarten war, wie ich hinzufügen möchte.
"Comment je disait... pas si mauvais!"
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aAa_kyo - 37
Profi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:19 Uhr
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Zitat von Goodfellow: An dieser Stelle würde ich mich gerne einmischen:
In einem künstlerisch ambitionierten Forum wie diesem ein lyrisches Werk mit den ersten Worten, die einem in den Sinn kommen, zu kommentieren, erscheint mir persönlich nicht nur unkreativ, unüberlegt und unklug, sondern darüber hinaus auch eine offene und feige Beleidigung des Dichters zu sein. Will man unbedingt fundiert und zivilisiert Stellung zu einem lyrischen Erzeugnis beziehen, sollte dies überlegt von statten gehen. Will heißen: Erkennt man nicht beim ersten lesen den Sinn einer solchen Wortkomposition oder erschließt sich dem Betrachter eines solchen Kunstwerkes wie des oben stehenden nicht auf den ersten Blick, sollte man kurz innehalten, das Werk erneut studieren und darüber sorgfältig und ausführlich reflektieren.
Ich hoffe, dies findet nun auch Anwendung.
Felix, es ist ein Meisterwerk. Wie nicht anders von Dir zu erwarten war, wie ich hinzufügen möchte.
Das einzige was ich beim erneuten Studieren entdecke dass in mir irgendwelche Emotionen weckt ist wie schmerzhaft beschissen Umgangsspache in einem Gedicht aussieht und den Schmerz wenn ich von 16-jaehrigen eine solche Rechtschreibung lese. Sorry
Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.
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frank273 - 45
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:19 Uhr
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also mir is der Text auch zu hoch bzw. zu nichts sagend :D
Aber wart mal noch die Reaktionen der anderen ab.
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Dissonance23 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:28 Uhr
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Zitat von Goodfellow: An dieser Stelle würde ich mich gerne einmischen:
In einem künstlerisch ambitionierten Forum wie diesem ein lyrisches Werk mit den ersten Worten, die einem in den Sinn kommen, zu kommentieren, erscheint mir persönlich nicht nur unkreativ, unüberlegt und unklug, sondern darüber hinaus auch eine offene und feige Beleidigung des Dichters zu sein. Will man unbedingt fundiert und zivilisiert Stellung zu einem lyrischen Erzeugnis beziehen, sollte dies überlegt von statten gehen. Will heißen: Erkennt man nicht beim ersten lesen den Sinn einer solchen Wortkomposition oder erschließt sich dem Betrachter eines solchen Kunstwerkes wie des oben stehenden nicht auf den ersten Blick, sollte man kurz innehalten, das Werk erneut studieren und darüber sorgfältig und ausführlich reflektieren.
Ich hoffe, dies findet nun auch Anwendung.
Felix, es ist ein Meisterwerk. Wie nicht anders von Dir zu erwarten war, wie ich hinzufügen möchte.
dein einwand sei zur kenntnis genommen, aber trotz mehrmaligem lesen und auseinander setzen mit dem geistigem erzeugnis welches mir zu füßen liegt, ändert sich meine subjektive meinung diesbezüglich nicht, egal ob du dadurch mein verständnisvermögen als inkompetent oder unzureichend ansiehst dieses werk in all seiner fülle zu erfassen.
wenn es darum geht, dass es einen makel darstellt, wenn der erste kommentar nicht für den urheber spricht, dann kann dies noch geändert werden indem ich ihn editiere.
“ It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society. ” -- Krishnamurti
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DjKoma - 39
Experte
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2010 um 14:36 Uhr
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Vielleicht leidet die Qualität der "Werke" auch darunter, dass der "Poet" verzweifelt versucht alle 2 Minuten ein neues "Werk" zu veröffentlichen.
Edit:
Hab mal den Meisterpoeten befragt, was er dazu meint...
Zitat:
Eine Huldigung für Felix
Felix.
Ja schnelles Wesen du!
Gedicht, meine dünne Nelke.
Jenseits der Nacht allzeit!
Veröffentlicht!
Wo ist der liebliche Sinn?!
Felix du.
Blausam immerdar.
Gedicht zwischen Lächeln und Tuten.
Gedicht heute so ferklig.
(Poetron - 2803839)
Irgendwie seh ich darin einen tieferen Sinn
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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Dissonance23 - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.04.2010 um 14:38 Uhr
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Zitat von DjKoma: Vielleicht leidet die Qualität der "Werke" auch darunter, dass der "Poet" verzweifelt versucht alle 2 Minuten ein neues "Werk" zu veröffentlichen.
Edit:
Hab mal den Meisterpoeten befragt, was er dazu meint...
Zitat:
Eine Huldigung für Felix
Felix.
Ja schnelles Wesen du!
Gedicht, meine dünne Nelke.
Jenseits der Nacht allzeit!
Veröffentlicht!
Wo ist der liebliche Sinn?!
Felix du.
Blausam immerdar.
Gedicht zwischen Lächeln und Tuten.
Gedicht heute so ferklig.
(Poetron - 2803839)
Irgendwie seh ich darin einen tieferen Sinn 
die verse in dem zitat über mir sind schon um einiges ansprechender
“ It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society. ” -- Krishnamurti
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