Coni - 38
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2010 um 01:29 Uhr
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Du ziehst durch die Straßen.
Da ist nichts.
Du hörst nichts.
Du siehst nichts.
Und du weißt,
du bist allein.
Du ziehst durch die Nacht.
Es ist dunkel.
Du spürst die Kälte.
Du spürst den Regen.
Und du weißt,
du bist allein.
Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.
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Playa_mehmet - 34
Anfänger
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Geschrieben am: 08.04.2010 um 01:36 Uhr
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Hört sich nicht schlecht,obwohl keine Reime enthalten sind.Also man könnte da drauf etwas aufbauen.Möglicherweise als Gedicht vielleicht doch ein wenig zu kurz,ist aber meine persönliche Meinung.
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Coni - 38
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2010 um 01:38 Uhr
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Zitat von Playa_mehmet: Hört sich nicht schlecht,obwohl keine Reime enthalten sind.Also man könnte da drauf etwas aufbauen.Möglicherweise als Gedicht vielleicht doch ein wenig zu kurz,ist aber meine persönliche Meinung.
Danke! Und es ist in der Tat noch Recht kurz, aber eine Erweiterung ist bereits in Arbeit.
Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.
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jennyw - 47
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2010 um 11:25 Uhr
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In der Kürze liegt die Würze,ich find`s schön
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TobyWan - 46
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2010 um 23:35 Uhr
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Zitat von Playa_mehmet: Hört sich nicht schlecht,obwohl keine Reime enthalten sind.Also man könnte da drauf etwas aufbauen.Möglicherweise als Gedicht vielleicht doch ein wenig zu kurz,ist aber meine persönliche Meinung.
Bin derselben Meinung
Ein sehr schöner Anfang aus dem man mit Sicherheit ein herrliches Werk machen kann.
Bin schon auf die Erweiterung gespannt
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PipsII - 56
Experte
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Geschrieben am: 09.04.2010 um 02:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.04.2010 um 02:26 Uhr
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Zitat von Coni: Du ziehst durch die Straßen.
Da ist nichts.
Du hörst nichts.
Du siehst nichts.
Und du weißt,
du bist allein.
Du ziehst durch die Nacht.
Es ist dunkel.
Du spürst die Kälte.
Du spürst den Regen.
Und du weißt,
du bist allein.
Du ziehst in der ersten Strophe einen Faden mit deinen Anfangswörtern, welcher mir gut gefällt!
Da
Du
Du
Und
Du
während du in der zweiten Strophe diesen Faden verläßt,was ich persönlich sehr schade finde!
Du
Es
Du
Du
Und
Du
Wäre es nicht besser, diesen Faden weiter zu spinnen?
Einmal fünf Zeilen, einmal sechs?
Versteh mich nicht falsch, mir gefällt dein Werk, wollte dir nur mal eine Anregung geben!
Only the weak dies on a cross
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Coni - 38
Profi
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Geschrieben am: 16.04.2010 um 16:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.04.2010 um 16:42 Uhr
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So hier mal eine überarbeitete Variante ...
Du ziehst durch die Straßen.
Da ist nichts.
Du hörst nichts.
Du siehst nichts.
Und du weißt,
du bist allein.
Du ziehst durch die Nacht.
Da ist Dunkelheit
Du fühlst die Kälte.
Du spürst den Regen.
Du bist allein.
Du stehst auf einer Brücke.
Da ist niemand.
Du spürst die Sehnsucht.
Du hörst das rauschen.
Du bist allein.
Und dann ...
Du bist zu Hause.
Da ist niemand.
Du hörst nichts.
Du siehst nichts.
Und du weißt,
du bist allein.
Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.
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