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The Story
leben und sterben

Prolog
Sonntagmorgen ich liege in meinem Bett, die Sonne scheint durch das Fenster in mein Gesicht, Ich bin noch völlig in Gedanken, es ist so viel das in meinem Kopf herum spukt. Doch am liebsten denke ich an sie das macht mich glücklich, aber denn noch weiß ich obwohl sie der einzige Mensch ist den ich wirklich liebe das aus uns nie etwas werden kann. Wir sind nur gute Freunde haben wir uns damals gesagt als ich sagte dass ich sie mehr als lieb habe. Meine Gedanken kreisen um das und ich denke immer wieder das es vielleicht anders gekommen wäre wenn ich gesagt hätte Ich liebe Dich. Es soll halt einfach nicht sein. Naja es ist so weit ich sollte langsam aufstehen auch wenn ich jetzt schon weiß wie mein Tag verlaufen wird. Als erstes werde ich erst mal ins Bad gehe um mir die Zähne zu putzen und mich zu rasieren. Dann ab an den Rechner mal schauen was in der Welt alles so passiert ist ohne mich. Aber es ist dasselbe wie immer hier einen Katastrophe dort eine Katastrophe und jeder Mensch denkt sich nichts dabei, das wird wohl auch immer so bleiben. Nun denn ich sollte mich an die Arbeit machen ich habe jetzt die ganze letzte Woche also meine Ferien damit verbracht etwas zu bauen aber es fehlt mir noch ein entscheidendes Element und zwar Xeon-Gas ich muss endlich schauen wo ich das herbekomme. Tatsächlich endlich habe ich einen Anbieter gefunden, die Lieferzeit beträgt eine Woche das ist viel Zeit. In der werde ich mich dann mal wieder mehr der Schule widmen ich will ja nicht das meine Noten leiden und ihr natürlich und schon wieder denke ich an sie ich muss endlich davon loskommen von „meinem Engel“ aber ich kann nicht. Aber ich habe keine Zeit um in Gedanken zu schwelgen ich muss viel lernen da ich ja in den Ferien absolut nichts gemacht habe, deshalb werde ich wohl am besten mit Mathe anfangen. Wenn ich nur daran denke was meine Lehrer sagen würde du musst dich mehr hinsetzen und lernen. Das ist doch alles nur Gerede in Wirklichkeit kommt es später darauf an was du weißt und nicht was du gelernt hast und nur weil man etwas lernt weiß man das dann noch lange nicht. Wie auch immer es gibt sowieso nur eine Handvoll Fächer die mich wirklich geistig ansprechen. Ich würde viel lieber neue Dinge lernen aber naja dazu habe ich ja in den Ferien Zeit. Ich muss lachen über meine selbst Ironie es ist schon irgendwie herrlich wenn man weiß das man sich wenigsten mit sich selbst gut versteht.
Es ist mittlerweile Abend geworden, ich habe gelernt und mich dabei tierisch gelangweilt und morgen wieder Schule, der Horror steht mir jetzt schon wieder ins Gesicht geschrieben. Aber es gibt Hoffnung wie so oft mir bleibt der Trost das ich sie habe auch wenn nur als Freundin und bald ist auch mein Projekt abgeschlossen und ich kann auch wieder mehr Zeit damit verbringen Dinge zu tun die keinen Sinn haben und trotzdem Spaß machen so wie es fast jeder tut. Solange ich auf sie warte schau ich mir einen Film an eine Mischung aus Horror und Scifi das mag ich das hat etwas endloses und Zeit doch gleichzeitig auf wie endlos die Angst der Menschen ist und das das etwas ist worauf sich die Menschheit verlassen kann. Ich sollte jetzt aber mal was machen sonst wird’s echt langweilig. Am besten werde ich mal wieder bei meinen Clan Freunden vorbei schauen das ist immer sehr lustig und macht Spaß, ist also mal eine willkommene Abwechslung von den letzten Tagen. Es sind alle da das ist mal schön zu erleben als ich Leader wurde war der Clan am Ende aber jetzt macht es wieder jedem Spaß herzukommen und zu zocken und wir werden immer mehr das ist richtig super. Wir unterhalten uns über alles Mögliche, das Beste sind die zweideutigen Sachen, ja das ist schon etwas Besonderes mit ihnen. Aber ich muss schon wieder los obwohl ich jetzt erst ein wenig bei ihnen war aber sie ist online kommen und das chatten mit ihr ist etwas ganz besonderes. Ich lerne jedes Mal viel über sie aber ich denke auch das sie viel über mich lernt und egal wie lange wir miteinander schreiben es wird nie langweilig. Sie ist einfach etwas ganz besonders für mich aber naja ich bin sehr gespannt wie das Gespräch heute mit ihr verlaufen wird. Es läuft super ich hoffe sie ist so glücklich darüber das ich online bin wie ich darüber bin, ich will sie nicht irgendwie enttäuschen. Bei jedem Wort das ich von ihr lese hör ich ihre süße Stimme als würde sie es mir direkt am Telefon sagen ich mag das und bin froh das ich das mit meinen Gedanken machen kann. Es ist spät geworden und ich weiß sie muss bald gehen, sie hat morgen auch wieder Schule. Bin am überlegen ob ich sie morgen anrufe um ihre wundervolle Stimme zu hören. Sie geht und ich bin noch da und bleibe zurück, jetzt bin ich wieder in der Realität. Das heißt für mich dass ich jetzt wieder weiter lernen werde. Es gibt noch viel zu lernen aber ich frage mich immer warum lerne ich das überhaupt, wenn ich später sowieso wieder ganz andere Dinge lernen muss die nichts mehr mit dem zu tun haben. Aber das passiert leider immer wieder man lernt Dinge und braucht sie nie wieder so ist nun mal der Kreislauf. Naja ich werde jetzt lernen und dann in mein Bett gehen und schlafen.

Montagmorgen heute ist wieder Schule aber komischer weise macht es mir nichts aus nein im Gegenteil ich bin froh mal wieder raus zu kommen. Weg von meinem Projekt weg von allem was mich aufhält oder irgendwie ablenkt. Jetzt werde ich erst mal Duschen und dann kann ich mir immer noch Gedanken um solche Sachen machen. Beim Duschen fühle ich mich immer richtig wohl wenn das Wasser über den Körper läuft und einen wärmt. Jetzt muss ich mich noch fertig richten und dann auf den Bus. Auf dem Weg denke ich es ist doch schon wieder gleich wie vor den Ferien die gleichen Menschen der gleiche Weg nichts neues alles ist wie immer. Der Bus kommt ich steige ein und setze mich, ich höre mp3 -player und schreibe eine Sms an sie. Ich schau aus dem Fenster und beobachte die Welt da draußen, mich fühle mich wie ein Zuschauer der gespannt auf das Ende wartet. Nicht weil alles so interessant ist nein, vielmehr weil man gerne gehen möchte und was anderes sehen will. Neue Dinge sind die Dinge die ein Mensch wirklich sehnen will nicht immer das gleiche alte deswegen reisen Menschen oder gehen ins Kino. Der Bus ist angekommen ich bin da und werde jetzt in die Schule gehen und vermeidlich neue Dinge lernen. Das einzige interessante was es jetzt noch gibt ist fällt vielleicht noch eine Stunde aus damit ich früher nach Hause kann. Aber nein wie so oft warum bin ich nur in der Klasse mit den besten Lehrern die werden nie Krank, das ist echt Ironie man will immer das Beste und wenn man es hat will man es nicht mehr haben. So ist es eben daran kann ich jetzt auch nichts ändern, das einzige dass ich jetzt noch machen kann ist lernen und warten bis der Schultag zu Ende ist. Endlich ist es vorbei an der Bushaltestelle wieder die gleichen Gesichter kein neues und ich muss es wissen ich kann mir so gut wie jedes dieser hoffnungslosen Gesichter merken. Jeder Zeit immer nur Emotionen wenn er wen sieht den er kennt oder auch sie wie auch immer es wird sich wohl nie ändern keiner geht auf den anderen zu, selbst ich nicht. Aber wieso sollte wer wenn jeder seine Freunde hat und kein Interesse an neuen Freundschaften hat. Desweitern besteht ja immer die Gefahr dass man verletzt oder abgewiesen wird wovor viele wohl auch Angst haben. Der Bus ist das, das heißt für mich fast eine Stunde nach Hause fahren und Musik hören. Meine Gedanken wandern wieder langsam zu ihr ich denke immer sehr viel an sie ich weiß auch warum obwohl ich es nicht wahr haben will und das Projekt es muss fertig werde die anderen haben die anderen Komponenten fertig und mir übergeben ich sollte das ganze endlich fertigstellen.
Zuhause endlich aber ich komme nicht zur Ruhe meine Gedanken immer noch die gleichen ich schnappe mir mein Handy und rufe ein paar Freundinnen an und verabrede mich mit ihnen. Ich muss endlich von ihr weg kommen ich habe Angst davor sie zu verletzen oder schlimmeres. 3 von den 4 die ich angerufen habe haben Lust. Ich werde mit ihnen eine Kleinigkeit essen gehen und mal sehen was sich dann noch so ergibt. Aber ich muss schon wieder den Bus benutzen denn wir treffen uns in der Stadt. Eigentlich treffe ich mich ja nur ihretwegen mit denen und das aus zwei Gründen erstens soll sie keinen Verdacht schöpfen und zweitens habe ich gern Frauen um mich herum zum reden. Der Bus kommt erst in einer Stunde das heißt für mich das ich jetzt erst mal nichts zu tun habe. Im Klartext heißt das für mich nur eins erst mal wieder lernen dabei weiß ich eigentlich das ich das gar nicht bräuchte aber irgendwie muss man sich ja von dieser Welt ablenken um ihr zu entkommen und abschotten geht nicht ganz in meinem Fall außerdem würde das die Langeweile nur noch steigern. Ich beschäftige mich mit der Integralrechnung aber wirklich mich darauf zu konzentrieren Fällt mir schwer, denn ich bin zwar hier und lerne aber gleichzeitig bin ich doch wo ganz anders, in meiner Welt in der ist es zwar noch schwerer zu leben aber ich fühle mich geborgen. Komisch denn jedes Mal wenn ich an zu Hause denke schaue ich in den Himmel und denke mir Zuhause wo das ist ist eine gute Frage. Der Bus wird bald kommen und ich muss mich noch richten um für die Mädels einigermaßen gut auszusehn. Draußen die straßen sind leer kein Auto keine Menschenseele niemand ist hier niemand ist zu hören, das wundert mich aber nicht weiter da das hier oft so ist. An der Bushaltestelle endlich mal wieder ein Mensch eine junge Frau sie wirkt abwesend darum kümmere ich mich nicht weiter ums sie. Nach 30 Minuten fahrt bin ich endlich in der Stadt die Mädchen warten schon auf mich und lachen. Ich lege mein fröhliches gesicht auf und versuche an was schönes zu denken und das erste was mir natürlich einfällt ist sie in meinen armen. Aber egal ich versuche an nichts zu denken lachel die Mädchen an und wirke fröhlich. Es sin drei sehr atraktive Mädchen und ich weiß wenn ich wollte könnte ich mit jeder der 3 schlafen aber das ist nicht mein Ziel nein ich will einfach nur einen schönen Tag haben. Wir gehen essen in einem japanischen Restaurant es gibt viel verschiedenes aber ich weiß was ich nehme denn ich war hier schon oft essen. Die 3 wirken glücklich sie wissen nicht viel über mich sie wissen wo ich wohne und meinen namen das reicht den meisten dann schon. Ich hingegen weiß sher viel über die erste Laura hat mir schon oft gesagt was für kummer sie hat und was sie bewegt. Die zweite Marion ist ein ziemlich intiligentes Mädchen mir aber leider nichts gewachsen nichts desto troz ist sie in ordnung und ich mag sie als Freundin