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Forum / Poesie und Lyrik
eine kleine geschichte
_leblos_  - 32
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2010
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:06 Uhr
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ich hatte langeweile im englisch unterricht und hab einfach mal drauf los geschrieben^^
und naja diese "kleine" geschichte kam bei raus
ich würde mich freuen wenn sich jemand die mühe macht das zu lesen und mir dann ehrlich sagt wie ihr sie findet
egal ob positiv oder negativ
da die geschichte [noch?] keine überschrift hat habe ich auch nichts gegen kleine vorschläge^^ vielleicht bekommt sie dann nocht eine... oder nicht
also hier mal die geschichte :
Langsam stieg die Sonne als roter Feuerball empor. Der Himmel färbte sich blutrot und die ersten hellen Sonnenstrahlen trafen die Erde. Es war alles still und leise, so früh am morgen. Sie genoss den letzten Schimmer der Nacht und wandte der Sonne ihren Rücken zu. Warme Sonnestrahlen trafen auf das eng geschnürte Korsett, das sie trug. Der lange Rock umspielte ihre Beine und sie musste die vielen Tüll und Samtlagen anheben, damit sie nicht darüber stolperte, ihre langen, durch das erste Sonnenlicht blutrot schimmernden Locken vielen ihr weich über den Rücken. Die weiße Totenkopfspange, mit Rubinaugen, konnte ihre nach hinten gesteckten Haarsträhnen kaum halten.
Zu dieser Uhrzeit begegnete sie, wie immer, keiner Menschenseele. Sie genoss die Ruhe und die Einsamkeit, hörte die ersten Vogelstimmen und war ganz in ihrer Welt versunken. Wie jeden Tag wandelte sie an dem Riesen Grabstein mit der alten, traurigen Engelsfigur vorbei. Doch heute war etwas anders! Sie war nicht alleine!
Eine Große dunkle Gestalt drückte sich in den Schatten ihres Lieblingsgrabsteins. Anfangs bemerkte sie es nicht, doch als er sich bewegte schrak sie aus ihrem Tagtraum auf. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah die Gestallt neugierig an. Auch er musterte sie und wenige Augenblicke sahen sie sich in die Augen, dann packte sie ihren Rock, hob ihn an und lief davon. Ihre Absätze klackerten als sie über den gepflasterten Weg lief, er folgte ihr nicht. Wozu auch? Er wusste, das er sie wiedersehen würde, er hatte sie schon so oft gesehen, aber sie hatte ihn nie bemerkt. Bis heute!
Er zog sich den schwarzen Hut tief ins Gesicht und verließ den Friedhof in entgegen gesetzte Richtung.
Nach wenigen Minuten hatte sie aufgehört zu laufen und sich hinter einem Grabstein versteckt. Sie prüfte mehrmals, ob er ihr gefolgt war und als er nicht kam, zog sie ihre Schuhe aus und schlich langsam und vorsichtig zurück. Sie wollte nicht ihm gesehen werden, doch ihn wollte sie noch einmal sehen. Er übte etwas Faszinierendes auf sie auf sie aus, und das gefiel ihr. Genauso wie seine viel zu blauen Augen, die unnatürlich dunkel aber wunderschön waren. Als sie dem Engelsstein näher kam, sah sie nur noch, wie er langsam fort ging. Er hatte einen langsamen, edlen Gang und sie konnte einen leisen Seufzer nicht mehr unterdrücken. Ob sie ihn je wiedersehen würde? Langsam trat sie wieder ihren Heimweg an. So viele Dinge gingen ihr durch den Kopf. Wer war er? Was tat er dort? Ob er sie schon öfters gesehen hatte? Stand er immer dort und beobachtete sie bei ihren Morgenspaziergang? So viele Fragen und ehe sie sich versah, stand sie vor ihrer Wohnungstür. Als sie eintrat und ihre zwei Katzen ihr entgegensprangen, waren ihre Fragen fürs erste vergessen. Sie ging zur Arbeit, kam nach Hause, räumte auf, spielte mit ihren Katzen und als sie endlich im Bett lag, kamen die Fragen wieder. All die Fragen die sie am Morgen geplagt hatten. Heute brauchte sie sehr lange bis sie schlief und als sie zu ihrem Morgenspaziergang aufstand, war sie viel zu müde. Sie zog ihr neues, langes Kleid an, schnürte das Korsett mühsam zu und steckte sich die Haare hoch. Ein paar Strähnen lösten sich und fielen ihr ins Gesicht. Beim Schminken störten sie etwas, aber sie war zu müde um sie wieder hoch zu stecken, außerdem sah es ganz gut aus. Sie trank einen Kaffee und zog ihre Stiefel an, hängte sich ihren Umhang um und verließ das Haus. Der smaragdgrüne Umhang bot einen herrlichen Kontrast zu ihren Haare, außerdem viel sie damit nicht so sehr auf, wenn sie durch den Wald lief.
Sie näherte sich langsam ihrem Lieblingsgrabstein und da war er wieder. Dieser Schatten und dann sah sie ihn. Als sie an ihm vorbeiging, lächelte sie und oh wunder, er lächelte zurück.
In den nächsten Tagen ging sie immer und immer wieder voller Freude dort vorbei, doch seit sei ihn angelächelt hatte, hatte sie ihn nicht mehr wieder gesehen. Von Tag zu Tag wurde sie trauriger und immer öfters lies sie ihren Spaziergang aus, bis ihr das ganze zu blöd wurde. Wegen einem Typen sich so runterziehen zu lassen...
Sie fing wieder an regelmäßig ihre Spaziergänge zu machen und achtete gar nicht weiter auf den Grabstein mit der Engelsfigur. Die Tage vergingen und sie hatte die Gestalt mit den blauen Augen schon wieder vergessen, als er eines morgens am Eingang ihrer Wohnung stand. Sie erschrak, taumelte 2 Schritte zurück und hatte den Mund schon geöffnet um etwas zu sagen. Als kein Laut aus ihrem Mund drang, schloss sie ihn wieder. Stumm stand sie da und betrachtete ihn, doch plötzlich löste sich ihre Totenkopfspange und viel zu Boden. Sie bückten sich beide gleichzeitig und für einen kleinen Moment berührten sich ihre Fingerspitzen. Ihre Augen vielen auf seine Krawatte und sie musste lächeln, als sie sah das weiße Totenköpfe mit roten Augen darauf waren –wie ihre Haarspange-. Sie schaute schüchtern zu Boden und wollte langsam an ihm vorbei, in ihre Wohnung gehen, ihre arme berührten sich dabei leicht und sie konnte seinen Geruch einatmen. Kurz hielt sie inne, um dann möglichst schnell von ihm weg zu kommen, doch noch ehe sie die Tür erreicht hatte, griff er ihren Arm und zog sie zurück. Seien Arme legten sich um ihren Körper und nach wenigen Sekunden legte sie ihren Kopf auf seine Brust und er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Sie hörte seinen Atem ganz nah an ihrem Ohr und ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Er flüsterte ihr leise und mit einer sehr sanften und wunderschönen Stimme ins Ohr: “Ich liebe dich!“ Sie hielt die Luft an als seine Worte an ihr Ohr drangen und sie fühlte sich wie auf Wolken. Seine rechte Hand wanderte unter ihr Kinn und drückte sanft, aber bestimmt ihren Kopf nach oben. Ihr ganzer Körper kribbelte und noch bevor sie sich küsste, wusste sie, das auch sie ihn liebte, für immer!
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_leblos_ - 32
Halbprofi
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Dabei seit 02.2010
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:06 Uhr
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sorry ist ein bisschen viel geworden^^
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Ich_zieh
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2009
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:10 Uhr
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Also die überschrift passt irgendwie nicht xD
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Agreliv  - 33
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:12 Uhr
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finds gut :)
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WodK4 - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2010 um 22:14 Uhr
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das is ne kleine geschichte. ne große geschichte würde über 300 seiten haben, die hat vllt 20 oder so
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wice_95
Champion
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:15 Uhr
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find ich auch
auch wenn ich noch nich ganz versteh in welcher zeit das ganze spielen soll!?
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-whocares - 29
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2009
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:16 Uhr
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bisschen schnulzig^^ .. irgendiwe
Was sagen sie als Aussenstehender zum thema "intelligenz" ?
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_leblos_ - 32
Halbprofi
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Dabei seit 02.2010
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:17 Uhr
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Zitat von wice_95:
find ich auch
auch wenn ich noch nich ganz versteh in welcher zeit das ganze spielen soll!?
im hier und jetzt oO
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wice_95
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2008
11268
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2010 um 22:21 Uhr
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welche frau trägt in der heutigen zeit den noch engeschnürtte korsetts
mir wräe nur bekannt das man das anfang des 18. jahrhundert getragen hat, z.B. in titanic
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_leblos_ - 32
Halbprofi
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Dabei seit 02.2010
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:22 Uhr
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Zitat von wice_95: welche frau trägt in der heutigen zeit den noch engeschnürtte korsetts
mir wräe nur bekannt das man das anfang des 18. jahrhundert getragen hat, z.B. in titanic
es kommt drauf an und ja es gibt genug frauen die auch heute noch ein korsett tragen^^
aber ich glaube das sind nicht solche mit dennen du dich abgibst sonst wüsstest du das 
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---Wowa--- - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2007
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:23 Uhr
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Zitat von wice_95: welche frau trägt in der heutigen zeit den noch engeschnürtte korsetts
mir wräe nur bekannt das man das anfang des 18. jahrhundert getragen hat, z.B. in titanic
18.Jahrhundert?Titanic?....nicht wirklich^^
"Schlag mich", sagt der Masochist."Nein", antwortet der Sadist...
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_lostgirl_ - 30
Fortgeschrittener
(offline)
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:36 Uhr
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soooo.. jetzt folgen meine Kritikpunkte ^g^ =)
1. wie schon andere erwähnt haben.. sollte klar werden, in welcher Zeit das spielt.!!! lange Kleider und Korsette... heutzutage ??
ich finde, das Ganze klingt einerseits (auch vom Schreibstil her) nach Vergangeheit, aber andererseits deutet es auch eindeutig auf Gegenwart hin....
das is jetzt nicht unbedingt ein Fehler, aber vielleicht solltest du es rein vom Verständinss her nachträglich etwas deutlicher werden lassen
2. finde ich, dass der Anfang gut beschrieben ist, aber später geht alles viel zu schnell und dass ist verwirrend und lässt es unwirklich erscheinen.
auch eine deutlichere Beschreibung des Mannes und ihrer Gedanken und Gefühle wäre nicht schlecht
3. was ist der Sinn der Geschichte ??? ist es erst ein Anfang für was längeres ?
man fragt sich die ganze Zeit über, was der Typ eigentlich will und erwartet irgendwie eine Erklärung.. doch die gibt es nicht.. am Ende kommt er und küsst sie und sagt, dass er sie liebt .. aber warum ???
was bringt dem Leser das das zu lesen ??
es braucht einfach eine Erklärung WARUM er sie liebt.
einen Sinn für die ganze Geschichte !!!!
sooo.. ich glaube, dass war Alles =)
im Großen und ganzen finde ich das was du da geschrieben hast richtig gut !!! (außer die oben genannten Punkte)
ich will dich auch nicht kritisieren oder so.. aber es sind Verbesserungsvorschläge was ich daran eben noch machen würde =)
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_leblos_ - 32
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2010
222
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Geschrieben am: 07.04.2010 um 22:40 Uhr
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Zitat von _lostgirl_: soooo.. jetzt folgen meine Kritikpunkte ^g^ =)
1. wie schon andere erwähnt haben.. sollte klar werden, in welcher Zeit das spielt.!!! lange Kleider und Korsette... heutzutage ??
ich finde, das Ganze klingt einerseits (auch vom Schreibstil her) nach Vergangeheit, aber andererseits deutet es auch eindeutig auf Gegenwart hin....
das is jetzt nicht unbedingt ein Fehler, aber vielleicht solltest du es rein vom Verständinss her nachträglich etwas deutlicher werden lassen
2. finde ich, dass der Anfang gut beschrieben ist, aber später geht alles viel zu schnell und dass ist verwirrend und lässt es unwirklich erscheinen.
auch eine deutlichere Beschreibung des Mannes und ihrer Gedanken und Gefühle wäre nicht schlecht
3. was ist der Sinn der Geschichte ??? ist es erst ein Anfang für was längeres ?
man fragt sich die ganze Zeit über, was der Typ eigentlich will und erwartet irgendwie eine Erklärung.. doch die gibt es nicht.. am Ende kommt er und küsst sie und sagt, dass er sie liebt .. aber warum ???
was bringt dem Leser das das zu lesen ??
es braucht einfach eine Erklärung WARUM er sie liebt.
einen Sinn für die ganze Geschichte !!!!
sooo.. ich glaube, dass war Alles =)
im Großen und ganzen finde ich das was du da geschrieben hast richtig gut !!! (außer die oben genannten Punkte )
ich will dich auch nicht kritisieren oder so.. aber es sind Verbesserungsvorschläge was ich daran eben noch machen würde =)
an kritik kann man wachsen
mir macht es nichts aus wenn ich bei dingen die kunst betreffen kritsiert werde....
nun ja das mit der zeit wird vlt etwas klarer wenn man sich klar macht das es sich bei der betreffenden person um einen goth handelt dann und was das mit dem schnellen ende betrifft ja das stimmt schon und das hab ich mir auch schon zu herzen genommen^^
im großen und ganzen danke für deine "kritig" bzw verbesserungsvorschläge
vlt schreib ichs ja mal um wenn mir danach ist *lach* aber wie gesagt ist aus langeweile entstanden und demensprechend wird es auch keine fortsetzung geben....
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