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Forum / Poesie und Lyrik

Hörst du mich?

Eleyna_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
188 Beiträge

Geschrieben am: 29.03.2010 um 22:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.03.2010 um 22:57 Uhr

Ich frage dich:
Hörst du mein Klagen?
Siehst du meine Tränen?
Fühlst du meinen Schmerz?

Du kannst nicht hören,
du kannst nicht sehen,
du kannst nicht fühlen,
was gerade in mir ist.

Ich hasse diese Gefühl
diese Erkenntnis,
ich bin alleine,
ich hab niemand, der mich in den Arm nimmt und mir sagt das er mir so nimmt wie ich bin
Keinen Menschen, der mir mein Leid nimmt und mir Hoffnung in das Herz legt
das sich das alles ändert hier

Ich gebe es auf
ich gebe die Hoffnung zurück
jemand zu zeigen
was in mir ist
warum soll ich suchen
warum soll ich wagen
es gibt keinen Mensch
der mir helfen kann

Ich habe zuviel Schmerz in mir
um Liebe zu geben
um Liebe zu erfahren

etwas ist in mir,
das sich durch mich frisst
und bald nach aussen kommen wird
Die Maske wird brechen
Der Vorhang fällt
und ich werde gehen
um das was mir lieb ist
zu schützen.

Vor dem Wahren Ich.


is schon ein paar Jahre alt ;-)

Gun robh dion air t-ionmhas.

moody2 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2009
43 Beiträge
Geschrieben am: 29.03.2010 um 23:42 Uhr

sehr gut
Lars_7
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
286 Beiträge

Geschrieben am: 29.03.2010 um 23:46 Uhr

ich finds klasse
PipsII - 56
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1420 Beiträge

Geschrieben am: 30.03.2010 um 11:28 Uhr

Ein gutes Werk,es liest sich toll,stilistisch gut!
Mach weiter so!

Only the weak dies on a cross

Kilka - 10
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
5514 Beiträge

Geschrieben am: 30.03.2010 um 23:48 Uhr

Trifft wohl meine Situation gerade auf den Punkt..
Ist gut.

Ich mach Ragü aus dir!

rosakakkadu - 67
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2009
258 Beiträge
Geschrieben am: 31.03.2010 um 00:10 Uhr

Illertissen ist ein Nest
dfas man sonst gern links liegen lässt;
doch sind Begräbnisse hier- seits
dfie neue Glocke gibt, von Reiz!
Denn durch das individuelle
Geläut vom Turme der Kapelle
weiß sie die Besten und die Bös´ten
zu läutern , strafen oder trösten
und durch ihr löblichstes Bestreben
den Friedhof quasi zu beleben.

Starb, wer nichts war, als alt und krumm,
dann macht die Glocke einfach bum.
Doch war der Tote gläubig, fromm,
dann macht sie jubelnd bim-bam-bom
War der Verblichene ein Schlimmer,
hört man von ihr nur ein Gewimmer.
Doch starb ein Kind und flog zum Himmel
dann macht sie bummel-bammel-bimmel
dummel-bammel- bimmel-

Illertissen ist ein Nest,
wo man sich gern begraben lässt...
Eleyna_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
188 Beiträge

Geschrieben am: 31.03.2010 um 01:25 Uhr

Zitat von rosakakkadu:

Illertissen ist ein Nest
dfas man sonst gern links liegen lässt;
doch sind Begräbnisse hier- seits
dfie neue Glocke gibt, von Reiz!
Denn durch das individuelle
Geläut vom Turme der Kapelle
weiß sie die Besten und die Bös´ten
zu läutern , strafen oder trösten
und durch ihr löblichstes Bestreben
den Friedhof quasi zu beleben.

Starb, wer nichts war, als alt und krumm,
dann macht die Glocke einfach bum.
Doch war der Tote gläubig, fromm,
dann macht sie jubelnd bim-bam-bom
War der Verblichene ein Schlimmer,
hört man von ihr nur ein Gewimmer.
Doch starb ein Kind und flog zum Himmel
dann macht sie bummel-bammel-bimmel
dummel-bammel- bimmel-

Illertissen ist ein Nest,
wo man sich gern begraben lässt...


??? was hast das jetzt mit meine Zeilen zu tun?

Gun robh dion air t-ionmhas.

PipsII - 56
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1420 Beiträge

Geschrieben am: 31.03.2010 um 11:49 Uhr

Das macht der zur Zeit häufiger!Einfach nicht beachten!

Only the weak dies on a cross

Saitenspiel - 61
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2010
225 Beiträge

Geschrieben am: 01.04.2010 um 18:22 Uhr

Zitat von Eleyna_:

Ich frage dich:
Hörst du mein Klagen?
Siehst du meine Tränen?
Fühlst du meinen Schmerz?

Du kannst nicht hören,
du kannst nicht sehen,
du kannst nicht fühlen,
was gerade in mir ist.

Ich hasse diese Gefühl
diese Erkenntnis,
ich bin alleine,
ich hab niemand, der mich in den Arm nimmt und mir sagt das er mir so nimmt wie ich bin
Keinen Menschen, der mir mein Leid nimmt und mir Hoffnung in das Herz legt
das sich das alles ändert hier

Ich gebe es auf
ich gebe die Hoffnung zurück
jemand zu zeigen
was in mir ist
warum soll ich suchen
warum soll ich wagen
es gibt keinen Mensch
der mir helfen kann

Ich habe zuviel Schmerz in mir
um Liebe zu geben
um Liebe zu erfahren

etwas ist in mir,
das sich durch mich frisst
und bald nach aussen kommen wird
Die Maske wird brechen
Der Vorhang fällt
und ich werde gehen
um das was mir lieb ist
zu schützen.

Vor dem Wahren Ich.


is schon ein paar Jahre alt ;-)


Gut, lässt sich leicht lesen, auch wenn das Gedicht doch ziemlich traurig ist.

Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse

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