Habe ich dich darum gebeten mir über den Weg zulaufen?
In mein kleines Leben zu platzen? Mich zu blenden?
Ich hätte von Beginn an sehen müssen, das das Ende nicht vor dem Anfang kommt.
Aber wie, wenn ich noch nichtmal bemerkte wie alles anfing.
Aufeinmal warst du da? Hast meinen Weg gekreuzt. Es ist zu spät. Wir laufen auf unterschiedlichen Strassen.
Deine Strecke ist doch fest geplant. Nicht so wie meine. Natürlich habe auch ich ein Ziel. Aber keine Zwischenstationen.
Es geht nicht, du kannst deinen Weg nicht einfach ändern. Denk doch mal nach.
Bitte sei vernünftig. Hast du den gar nicht an die Konsequenzen gedacht.
Nein ich kann deinen Weg nicht teilen. Dich nicht auf Dauer begleiten.
Es ist dein Weg, es war deine Wahl. Nicht meine. Deine Route und nicht unsere.
Ich setzte mir den Weg als das Ziel. Ohne Eile lief ich los. Wusste nicht was kommt.
Und dann kammst du. Ich würde gerne mit dir gehen. Die Strecke mit dir teilen.
Von Anfang an fasziniertes du mich. Zogst mich magisch an. Sogerne würde ich auf deinen Weg wechseln. Dich begleiten.
Ein gut zu lesendes und gelungenes Werk,welches allerdings noch Stil und gedanklich ausbaufähig wäre!
Es ist nicht der Weg zweier Liebender,auch nicht der Weg zweier Hassender,ist es der Weg zweier einsamer,die nicht wissen wie es weitergeht?Oder der Weg einer liebenden,die nicht weiß was sie will,die auf einen stößt,der allerdings weiß wie sein Weg weiterführt?
Es ist gut,die Leser in ihren Gedanken lesen zu lassen,aber hier gibt es noch zu viele Varianten,meiner Meinung nach!
Aber wie im ersten Satz,ein gut zu lesendes und gelungenes Werk!