Vor meinem eigenem Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allen im Nebel tast´ich todentlang
Und lass´mich willig in das Dunkel treiben.
Das gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben
Der weis es wohl,dem gleiches wiederführ;
-Und die es trugen, ,ögen mir vergeben.
Bedenkt:
Den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem tod der andere muß man leben!!!