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Forum / Poesie und Lyrik
"DER PAKT"- Über die Vereinbarung mit dem Teufel

Echelon187 - 31
Experte
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Dabei seit 04.2006
1317
Beiträge
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 20:00 Uhr
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Endlich ein Titel zu meinem Gedicht.^^
"DER PAKT"
Des Mannes Tugend ward nicht lang,
Frau und Kind,
Sie hatten bereits den Schleier an,
So betet er fromm des Nachts,
Zum Herrn,
Damit er über sie wacht,
Er kniet, voller Respekt,
Und schreit,
Hast Du einen Weg entdeckt?
Ich vermag sie zu spüren,
er sieht sie nicht,
Ich vertraue auf dich,
Jahre des Betens vergingen,
wie Schleier der Nacht,
Er wusste nicht wohin mit ihm,
Die Nacht ist hell, die Augen schwarz,
Das Kreuz in Sicht,
Der einst Fromme fürchtet sich,
Warum vermag dies Rechtschaffen zu sein?
Er weiß es nicht,
Denn Er ist es nicht.
Zwei zum Preis von einem,
Er wirkt abstrakt,
In eitler Art schließt er den Pakt,
Einst vertraute er, nun fürchtet er,
denn er sah sie,
Frau und Kind, das Herz so schwer,
Die Hand umschlingte ihn,
Vernahm in ein,
Nichts gewonnen,
Aus Leid wurden Sorgen,
Gebete verharrten sinnlos?
Der Herr verharrte vor seinem Bette,
Am folgenden Morgen,
"Warum vertraute er nicht?"
Feedback wäre echt nice
Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.
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DanielP - 31
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2007
64
Beiträge
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 20:06 Uhr
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Is des gedicht nicht des, das du gestern schon in ein thread geschrieben hast??xD
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Echelon187 - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 04.2006
1317
Beiträge
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 20:10 Uhr
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Zitat von DanielP: Is des gedicht nicht des, das du gestern schon in ein thread geschrieben hast??xD
Jo, habs überarbeitet^^
Hab das in 10mins geschrieben,
ein bisschen musste geändert werden.
Der Titel war noch nicht ganz fest,
aber jetzt passt es.^^
Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.
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DarkDrag0n - 30
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2009
209
Beiträge
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 21:01 Uhr
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Also meiner Meinung nach find ich den Inhalt schwer zu verstehen.
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Lov3_You_x3 - 31
Anfänger
(offline)
Dabei seit 07.2009
24
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 21:16 Uhr
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- ich schließe mich an :D Wircklich schwer zu verstehen. ;)
Das Gedicht hat aber einen traurigen && schönen Sinn zugleich. <3
Ich liebs x33
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Echelon187 - 31
Experte
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Dabei seit 04.2006
1317
Beiträge
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 21:23 Uhr
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Zitat von DarkDrag0n: Also meiner Meinung nach find ich den Inhalt schwer zu verstehen.
Kann sein :)
Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.
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Echelon187 - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 04.2006
1317
Beiträge
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 21:25 Uhr
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Zitat von Lov3_You_x3: - ich schließe mich an :D Wircklich schwer zu verstehen. ;)
Das Gedicht hat aber einen traurigen && schönen Sinn zugleich. <3
Ich liebs x33
thx^^
Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.
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Momentai - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2009
862
Beiträge
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Geschrieben am: 03.02.2010 um 22:45 Uhr
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Zitat von Echelon187: Endlich ein Titel zu meinem Gedicht.^^
"DER PAKT"
Des Mannes Tugend ward nicht lang,
Frau und Kind,
Sie hatten bereits den Schleier an,
So betet er fromm des Nachts,
Zum Herrn,
Damit er über sie wacht,
Er kniet, voller Respekt,
Und schreit,
Hast Du einen Weg entdeckt?
Ich vermag sie zu spüren,
er sieht sie nicht,
Ich vertraue auf dich,
Jahre des Betens vergingen,
wie Schleier der Nacht,
Er wusste nicht wohin mit ihm,
Die Nacht ist hell, die Augen schwarz,
Das Kreuz in Sicht,
Der einst Fromme fürchtet sich,
Warum vermag dies Rechtschaffen zu sein?
Er weiß es nicht,
Denn Er ist es nicht.
Zwei zum Preis von einem,
Er wirkt abstrakt,
In eitler Art schließt er den Pakt,
Einst vertraute er, nun fürchtet er,
denn er sah sie,
Frau und Kind, das Herz so schwer,
Die Hand umschlingte ihn,
Vernahm in ein,
Nichts gewonnen,
Aus Leid wurden Sorgen,
Gebete verharrten sinnlos?
Der Herr verharrte vor seinem Bette,
Am folgenden Morgen,
"Warum vertraute er nicht?"
Feedback wäre echt nice
Ein Schleier der Angst umarmt das Thema jeder Verse .
Egoismus - Gott hat den Mann verlassen bzw. er
gibt Gott die Schuld für seine Situation, denn Gott
bleibt trotz Gebete stumm.
Doch vielleicht warist der werte Herr einfach nur deswegen blind?
So blind, so dass er sich zum Teufel begibt und sich von ihm
die Augen öffnen lässt, anstatt auf Gott zu beharren, wie er es schon
immer tat.
Sein Glaube zu Gott wurde in einer plötzlich misslichen Lage auf
die Probe gestellt, und siehe da:
Der fromme Helle ist nun der dunkle schwarze Mann geworden.
Warum nur?...Weil der ''einfache'' labile Mensch schwach ist....
Schade - doch die Meisterschaft zur Angst und zur Einsamkeit
schlechthin =)
Es ist nicht wichtig, was sie über dich reden. Es ist nur wichtig, DASS sie über dich reden.
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Echelon187 - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 04.2006
1317
Beiträge
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Geschrieben am: 04.02.2010 um 12:07 Uhr
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Der erste der den Text sehr gut erfasst hat.^^
thx 4 your comments^^
Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.
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