der letzte satz zerstört alles.
ich finde du baust ein etwas bedrückendes gefühl auf. das gelingt dir recht gut, doch es scheint am ende ist dir einfach nichts mehr eingefallen und du hast dich mit dieser plumpen "alles ist so, bis es wieder ist, wie es war"
überleitung zum textanfang selbst betrogen.
es ist auch ein etwas nerviges stilmittel am ende wieder den anfang hervorzuheben. vor allem wenn man die selben worte benutzt.
ich würde mich freuen dieses werk nochmal überarbeitet wiederzusehen, da ich auf das thema und die idee irgendwie steh ^^
Das beste Argument gegen die Demokratie, ist ein 5-minütiges Gespräch mit einem x-beliebigen Wähler
Herr_Bernd - 38
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Geschrieben am: 21.01.2010 um 19:26 Uhr Zuletzt editiert am: 21.01.2010 um 19:26 Uhr
Der Mond leuchtet am Himmel all denen die auf der Suche nach dem Weg.
Umherirrend in der Nacht .
Ohne zu merken wie die Zeit vergeht.
Wie die Stunden verwehen.
Momente später erstrahlt die Sonne über den Köpfen der rastlos wandernden.
Sie verschwinden im Tageslicht.
Gleichen einer dem anderen.
Alles scheint so unbeschwert.
Das beste Argument gegen die Demokratie, ist ein 5-minütiges Gespräch mit einem x-beliebigen Wähler
zottel17 - 37
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Geschrieben am: 23.01.2010 um 01:47 Uhr
interessant, vor allem weil ich das bei so vielen Gedichten und Texten di eich in letzter Zeit gelesen habe heraushöre:
Das getrieben sein, das rastlose, das Suchen.
Scheint sehr zentral in unseren jetzigen, heutigen zeit zu sein und auch ich nehme dies so wahr! Du hast es hier zwar nur angerissen, aber es hat mich weiter zum Nachdenken gebracht. danke