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Forum / Poesie und Lyrik

Die Geheimnisse der Nacht

Herr_Bernd - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
233 Beiträge
Geschrieben am: 19.01.2010 um 00:21 Uhr

Der Mond steht am Himmel.

Der Mond leuchtet am Himmel all denen die auf der Suche nach dem Weg.
Umherirrend in der Nacht .
Ohne zu merken wie die Zeit vergeht.

Dann plötzlich erstrahlt die Sonne über den Köpfen der rastlos wandernden.
Sie verschwinden im Tageslicht.
Gleichen einer dem anderen.

Bis es wieder Nacht wird und der Mond am Himmel steht.

Audiatur er altera Pars

B3owu1f - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
274 Beiträge

Geschrieben am: 19.01.2010 um 16:44 Uhr

Ist für mich doch etwas zu schwammig. Du solltest das Thema klarer herausarbeiten.

Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte!

Herr_Bernd - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
233 Beiträge
Geschrieben am: 19.01.2010 um 20:59 Uhr

Es ist ein Gedicht. Ein kurzes lyrisches Werk und keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem angesprochenen Thema.

Audiatur er altera Pars

brizi - 37
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
434 Beiträge

Geschrieben am: 19.01.2010 um 21:21 Uhr

der letzte satz zerstört alles.
ich finde du baust ein etwas bedrückendes gefühl auf. das gelingt dir recht gut, doch es scheint am ende ist dir einfach nichts mehr eingefallen und du hast dich mit dieser plumpen "alles ist so, bis es wieder ist, wie es war"
überleitung zum textanfang selbst betrogen.
es ist auch ein etwas nerviges stilmittel am ende wieder den anfang hervorzuheben. vor allem wenn man die selben worte benutzt.
ich würde mich freuen dieses werk nochmal überarbeitet wiederzusehen, da ich auf das thema und die idee irgendwie steh ^^


Das beste Argument gegen die Demokratie, ist ein 5-minütiges Gespräch mit einem x-beliebigen Wähler

Herr_Bernd - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
233 Beiträge
Geschrieben am: 21.01.2010 um 19:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.01.2010 um 19:26 Uhr


Der Mond leuchtet am Himmel all denen die auf der Suche nach dem Weg.
Umherirrend in der Nacht .
Ohne zu merken wie die Zeit vergeht.
Wie die Stunden verwehen.

Momente später erstrahlt die Sonne über den Köpfen der rastlos wandernden.
Sie verschwinden im Tageslicht.
Gleichen einer dem anderen.
Alles scheint so unbeschwert.

Audiatur er altera Pars

brizi - 37
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
434 Beiträge

Geschrieben am: 21.01.2010 um 20:42 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Das beste Argument gegen die Demokratie, ist ein 5-minütiges Gespräch mit einem x-beliebigen Wähler

zottel17 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2005
54 Beiträge

Geschrieben am: 23.01.2010 um 01:47 Uhr

interessant, vor allem weil ich das bei so vielen Gedichten und Texten di eich in letzter Zeit gelesen habe heraushöre:
Das getrieben sein, das rastlose, das Suchen.

Scheint sehr zentral in unseren jetzigen, heutigen zeit zu sein und auch ich nehme dies so wahr! Du hast es hier zwar nur angerissen, aber es hat mich weiter zum Nachdenken gebracht. danke

Noch mehr Gedichte, Texte, Videos, Afrikaberichte, etc. unter: www.thembathandathula.blogspot.com

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