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Forum / Poesie und Lyrik

Eine Geschichte von 2 die sich nie kannten

  -1- -2- vorwärts >>>  
sarcastic
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2009
33 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:36 Uhr

das ist das erste kapitel einer meiner geschichten
ihr könnts gerne lesen wenn ihr lust habt
freu mich über kritik und lob :)

1. Kapitel


Nach 23:00 Uhr war es jetzt schon. Dabei hatte sich Helena geschworen, nicht später als 21:00 Uhr zu Hause zu sein. Sie hatte vor gehabt, den Abend gemütlich vor dem Fernseher zu verbringen. Nur sie und ihre Katze Minki. Dazu noch eine warme Decke und eine Tasse Tee. So wäre es perfekt gewesen.
Allerdings hatte die Diskussion mit ihrem Ex-Freund länger als erwartet gedauert. Mehrere Male wollte er sie überreden, doch in seiner Wohnung zu bleiben und ihn nicht zu verlassen. Doch Helena hatte genug. Genug von der Eifersucht und mehr als genug von den ständigen Kontrollanrufen, wenn sie länger arbeiten musste oder mit einer Freundin unterwegs war. Sie hatte sich stets bedrängt gefühlt.
„Nie wieder!“ Sagte sie zu sich selbst.
Sie war am Bahnhof angekommen und beschloss sich noch ein Päckchen Zigaretten zu kaufen. Helena sah, dass der Kiosk vor dem Bahnhof noch beleuchtet war. Jemand saß an der Laterne gelehnt daneben.
„Bestimmt betrunken.“ Dachte Helena.
Die Haare des jungen Mannes hingen wirr über sein Gesicht. Er trug einen langen, grünen Parka, eine schwarze fleckige Hose und abgetragene Turnschuhe.
Helena entschied sich für Marlboro. Gerade als sie gehen wollte um endlich auf das ersehnte Sofa zu kommen, rief jemand nach ihr.
„ Hey du! Wart mal!“
Helena drehte sich um und sah, dass der junge Mann, der eben noch an der Laterne gesessen hatte, langsam aufstand.
„ Hast du ne Kippe für mich?“ Er kam langsam und beachtlich schwankend auf sie zu. Er blieb etwa einen halben Meter vor ihr stehen. Helena versuchte in seine Augen zu sehen, konnte sie jedoch nicht finden, da lange blonde Strähnen in sein Gesicht hingen. Er war um einiges größer als sie. Ein wenig Angst hatte sie vor ihm doch nach wenigen Momenten begann Helena nach der Zigarettenschachtel zu suchen, die sie eben in ihre Tasche geworfen hatte.
„Brauchst du auch ein Feuerzeug?“ Er sah sie an.
Helena hielt ihm beides hin. Als er Zigarette und Feuerzeug entgegennahm, kam er näher.
Er murmelte so etwas wie ein „Danke“, vermutete sie zumindest. Helena roch den Alkohol und spürte gleichzeitig die Hand, die ihre berührte.
„Sags du nix?“
Helena schreckte hoch. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und gab sein Gesicht frei. Jetzt konnte sie seine Augen sehn. Auch im schwachen Schein der Laterne sah Helena, dass seine Augen himmelblau waren. Mit der Zigarette in der Hand begann er vor ihrem Gesicht zu winken. Er nahm die Zigarette wieder in den Mund und zog den Rauch tief ein. Dabei verlor er fast sein Gleichgewicht.
„Gut. Fang wir mal einfach an“ , er gestikulierte wild mit seinen Armen „Wie heißt du denn?“
„Helena.“ Ganz leise sagte sie das.
„Ok. Helena also, ein ungewöhnlicher Name. Aber schön ist er.“ Er lachte ein wenig und suchte dabei wieder nach Halt. „Wo gehs du hin, wo komms du her?“.
Helena wusste nicht, warum sie ihm eine Antwort geben sollte, aber sie tat es.
„Ist doch egal. Ich muss jetzt auch schon wieder weiter. Bis dann.“ Helena drehte sich um.
„Du has aber noch nich an meinem Namen gefragt...“ obwohl er sehr lallte, klangen seine Worte vorwurfsvoll. Helena machte kehrt und sah ihn an.
„Also gut, du Unbekannter. Wie ist dein Name?“ Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihn wartend an.
„ Jakob heiß ich.“ Bei dem Versuch sich zu verbeugen fiel er fast um.
Helena musste lachen. Also lustig war er.
„Na dann, Jakob ... Ich glaube du gehst jetzt besser auch nach Hause.“ Sie hob die Hand zum Abschied.
„Nein! Warte doch!“ Helena drehte sich um.
„Hast du nich bock was trinken zu gehen oder so?“
Helena lachte laut.
„Ich glaube, du hattest wirklich genug oder ?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Ich kann nich heim...“Jakob fasste sich an den Kopf und seufzte. Er wirkte hilflos.
„Warum? Hast du deinen Schlüssel verloren?“ Helena wollte sich eben wieder zum gehen wenden als Jakob sie am Arm packte.
„Ich weiß, dass es dreist is, dass zu fragen aber...“ er machte eine Pause und sah sie an, zumindest versuchte er einen Punkt in ihrem Gesicht anzufixieren. „ Kann ich mit zu dir? Ich kann wirklich nich nach Hause.“
„Was?!“ Helena starrte ihn fassungslos an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie dachte er machte einen schlechten Scherz.
„Weißt du, ich kenn hier noch kein außer dir. Wir sind ers vor einer Woche hergezogen. Wenn ich betrunken nach Hause komm, wirft meine Mutter mich raus.“
Helena konnte immer noch nicht glauben, dass er es ernst meinte. Vor nicht mal fünf Minuten hatten sie sich kennen gelernt und schon fragte er, ob er mit zu ihr konnte. Unverschämt.
„ Du bist selbst schuld, wenn du trinkst. Ich kann keine wildfremden Menschen mit zu mir nehmen.“ Sie riss sich los und sah ihn empört an.
„ Ich kenn hier echt niemand. Du hast dann auch echt was gut bei mir! Ganz wirklich! Ich bin kein Vergewaltiger man...“ Jakob klang noch hilfloser als davor. Regelrecht verzweifelt. Doch Helena war nicht sicher ob er nur vorgab, so verlassen zu sein. Dennoch tat er ihr leid. Warum hatte sie nur so den Drang ihm zu helfen?
„Wo wohnst du denn überhaupt? Ist es weit von hier?“
„Es ist nich weit, aber n Bus fährt nich mehr.“ Jakob ließ sich auf den Boden fallen und hielt sich den Kopf.
„Ich bring dich nach Hause ok? Aber das war’s dann auch ..“
Jakob begann zu grinsen. „ Ich wusste du bist cool man!“ Er rappelte sich auf und wollte ihr auf die Schulter klopfen, traf aber ins Leere.
Helena konnte selbst nicht glauben, was sie da tat. Er war betrunken und schwankte besorgniserregend, so das sie angst bekam, er könnte jeden Moment umfallen.
„Es is nich weit zum laufen.“
Helena musste an die Absatzschuhe denken, die sei bereits seit heute Mittag trug. Auch für sie, die geübt war mit solchen Schuhen zu laufen, schmerzten elf Zentimeter am Ende des Tages. Sie sah ihn ihre Tasche und darauf hin in ihren Geldbeutel. 20 Euro befanden sich noch darin.
„ Du sagtest es ist nicht weit oder? Dann reichen 20 Euro doch bestimmt zu dir heim oder? Wir nehmen ein Taxi. Sonst bringen mich meine Füße noch um.“
Helena sah sich um und versuchte ein leeres Taxi zu finden und begann zu laufen. Sie merkte das Jakob stehen blieb. Sie drehte sie sich um, packte seinen Arm und zog ihn hinter sich her.
Helena öffnete die Tür des schwarzen Mercedes und half Jakob auf den hinteren linken Sitz. Sie selbst setzte sich daneben. Jakob lehnte seinen Kopf zurück. Seine Augen waren geschlossen.
„ Wohin?“ Sie sah die Augen des Taxifahrers im Rückspiegel. Er wirkte genervt. Sie stupste Jakob in die Seite. Er öffnete verwirrt die Augen und nannte schließlich seine Adresse .
Helena fragte sich erneut, warum sie jetzt hier im Taxi saß. Mal wieder ärgerte sie sich über sich selbst. Darüber, dass sie niemals „nein“ sagen konnte. Sie kannten sich nicht. Nicht mal ein bisschen. Doch irgendwie war da ein Vertrauen von ihrer Seite. Sie wusste, das er ihr nichts tun würde, obwohl er betrunken war. Sie war sich sogar sicher.
Nach nicht ganz zehn Minuten waren sie angekommen.
„Weit entfernt war es wirklich nicht.“ Dachte Helena. Sie gab dem Taxifahrer Geld und half anschließend Jakob beim aussteigen. Sie wollte den Taxifahrer bitten zu warten, doch er fuhr weg sobald sie die Wagentür geschlossen hatte.
„Verdammt! Ich wollte doch wieder mitfahren.“ Sie rannte dem Taxi ein Stück hinterher, Blieb dann aber keuchend stehen und lief zurück zu Jakob.
„ Du kanns doch jetz nich einfach gehen! Du musst meine Mutter ablenken, während ich in mein Zimmer geh. Sie darf nich merken, dass ich getrunken hab. Nicht schon wieder.. Bitte!“
„Ich soll mit zu dir gehen?! Deine Mutter ablenken? Das ist ein Witz oder? Ich hab dich nach Hause gebracht und dir das Taxi bezahlt!“ Helena sah ihn wütend und gleichzeitig verwirrt an.
„Tu doch einfach so als ob du meine Freundin wärst. Dann is es glaubwürdiger.“
„ Auf keinen Fall! Das meinst du nicht ernst oder?!“ Sie stampfte entsetzt mit dem Fuß auf, dabei spürte sie wieder die Schuhe, die sie schon viel zu lange trug.
„ Schrei bitte nicht so rum.“ Er legte seinen Finger an die Lippen „Du musst mich ja nich küssen oder so. Einfach nur so tun. Bitte komm mit.“ Flehend schaute er in ihr Gesicht.
„Gut. Aber wirklich nicht lang in Ordnung. Du schuldest mir dann aber wirklich was.“ Sie ging an ihm vorbei auf die Haustür zu.
„ Willst du Wurzeln schlagen? Komm schon!“ Sie winkte ihn zu sich her.
Jakob fasste ihn die Tasche seines Parkas und fischte seinen Hausschlüssel heraus.
Helena stütze ihn, während sie die Stufen zur Haustür hinauf liefen. Jakob brauchte eine Ewigkeit um das Türschloss zu finden. Mit ihrer Hilfe klappte es dann schließlich. Zum Teil war es gut nach drinnen zu kommen. Es wurde langsam kalt und man konnte an dem starken Wind merken, wie ein Unwetter aufzog.
Im Hausflur war es dunkel und bereits jetzt konnte man den Rauch riechen. Das Licht wurde eingeschaltet, jedoch von keinem der beiden. Eine Frau mit roten Haaren und kargem Gesicht war in das Licht aus einem anderen Zimmer getreten. Sie hielt eine Zigarette in der Hand, von der die Glut jeden Moment abzufallen drohte. Da war es immer weniger verwunderlich warum es hier so roch. Die Frau sah verschlafen aus. Ihre Haut war weiß wie die Tapete, neben der sie stand.
,, Jakob? Wo kommst du um diese Zeit noch her? Du hast doch nicht etwa bis eben gearbeitet oder? Das kannst du mir nicht erzählen!" Ihr Ton war barsch und ihre Augen funkelten streitlustig. Jakob versuchte an dem Treppengeländer neben ihnen Halt zu finden. Erst jetzt bemerkte die Frau, dass nich jemand mit ihm gekommen war.
,, Und wer ist das?" Sie deutete dreist mit dem Finger auf Helena und sah sie argwöhnisch an.
,, Das is meine Freundin. Macht doch nix wenn sie heute hier schläft oder? Stellt euch doch mal vor. Ich geh schon mal nach oben." Helena warf ihm einen empörten Blick zu, welchen er wohl nicht mehr deuten konnte. Er kehrte ihnen den Rücken zu und ging die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Obwohl er vom Alkohol so undeutlich sprach, schien seine Mutter bis jetzt nichts zu ahnen. Helena wollte ein Gespräch anfangen, da sie stets dazu erzogen wurde höflich zu sein und ihre Aufmerksamkeit nicht auf Jakob lenken wollte.
,, Guten Abend. Ich bin Helena, seine Freundin, wie Sie ja bereits wissen." Sie streckte die Hand wartend zum Gruß hin. Vergebens.
,, Mit Abend bist du spät dran meinst du nicht? Es ist mitten in der Nacht! Was ist eigentlich mit Jakob? Er sah so komisch aus?" Sie versuchte, an Helena vorbei die Treppen hinauf zu sehen.
,, Er ist müde, das ist alles. Vom arbeiten. Ich geh besser auch mal hoch." Sie drehte sich um und setzte ihren Fuß auf die erste Treppenstufen als sie unsanft von seiner Mutter zurückgezogen wurde.
,, Er hat getrunken oder?! Ich rieche das sofort!" Sie hielt grob Helenas Arm fest und kam dabei immer näher. Sie fuchtelte mit der Zigarette vor ihrem Gesicht herum.
,, Hat er nicht. Wirklich. Wir waren den ganzen Tag zusammen, das hätte ich mitbekommen." Sie tätschelte den Arm seiner Mutter. Diese ließ von ihr ab und ging vor sich hinmurmelnd zurück in das Zimmer aus dem sie gekommen war.
Jakobs Zimmer war ungewöhnlich groß. Als sie hinein trat lag er bereits auf dem Bett. Sein Parke lag zerknittert auf dem Boden, darauf seine schwarzen Schuhe. Sie stellte ihre Schuhe feinsäuberlich nebeneinander vor die Tür.
An den Wänden hingen zwei Gitarren, beide waren braun. Die eine nur ein klein wenig dunkler als die andere. Die Regale an den Wänden waren überfüllt mit Büchern die nach keinem System übereinander gestapelt waren. Der Schreibtisch war übersäht von Zetteln. Manche beschrieben, manche nicht. Viele lagen zerknüllt auf dem Boden daneben. Der ganze Fußboden war voll von Wäsche, aufgeschlagenen Büchern und Plastikflaschen. Vier Aschenbecher hatte sie bereits im Zimmer gezählt. Jeder davon quoll über von Zigaretten. Sie ging auf Jakob zu, setzte sich auf die Bettkante und berührte seinen Arm.
,, Jakob? Kann ich jetzt wieder gehen? Ich denke deine Mutter hat sich jetzt auch hingelegt. Ich hab meine Katze heute noch nicht gefüttert. Ich sollte wirklich nach Hause."
Er drehte seinen Kopf zu ihr, öffnete langsam die Augen und tastete nach ihrer Hand. Er murmelte etwas doch sie konnte ihn nicht verstehen, deshalb neigte sie ihren Kopf näher zu seinem. Seine Augen hatte er wieder geschlossen. Sie konnte den Whisky riechen. Er machte seine Augen erneut auf und sah direkt in ihre. Selten sah man solche Augen, so blau wie der Himmel. Faszinierend und tief.
,, Ich will nicht das du gehst. Bleib noch hier. Bitte." Mit diesen Worten wirkte er unglaublich hilflos. Helena seufzte. Sie sah sich um und dann erneut zu ihm.
,, Kann ich hier rauchen?" Sie suchte bereits nach der Schachtel.
,, War die Frage wirklich ernst gemeint?" Er lachte kurz auf. ,,Kann ich dann auch eine haben?" Er setzte sich auf und lächelte sie an. Er hatte eines dieses Lächeln, bei dem man einfach nicht nein sagen konnte. Er nahm die Zigarette dankend entgegen. Wieder berührten sich ihre Hände. Doch diesmal war es anders als zuvor. Sie spürte, wie sie am ganzen Körper Gänsehaut bekam, obwohl seine Hand warm war.
Sie wollte ihn jetzt nicht alleine lassen. Aber warum? Sie sprach nie mit Fremden. Im Moment kannte sie sich selbst nicht mehr, doch bei ihm war es nicht dasselbe. Ihr kam es so vor, als kannten die beiden sich schon seit einer Ewigkeit. Alles an ihm kam ihr so vertraut vor.
,, Ich bin ja da." sagte sie auf einmal wie ganz von selbst. Ein Teil von ihr wollte nicht weg von ihm. Dafür war er zu interessant. Sie hatte bereits tausende von Fragen im Kopf, die sie ihm hätte stellen können. Sie wollte wissen, was es war , das ihn für sie so anziehend machte.
Im Zimmer stand der Rauch. Man konnte die Schwaden deutlich sehen, wenn man in die Lampe schaute.
,, Du bleibst also?" Jakob begann zu lächeln. Er drückte die Zigarette im Aschebecher aus und legte sich wieder hin.
,, Leg dich doch neben mich. Das Bett groß genug!"
,, Nein!" Sie sah ihn empört an und rutschte ein ganzes Stück von ihm weg , soweit es der Platz auf dem Bett eben möglich machte.
,, Hey! Ich habs doch nur gut gemeint. Ich hatte keine Hintergedanken oder so. Hab gedacht, du bist müde."
,, Ist ja lieb gemeint. Aber nein, danke." Sie versuchte zu lächeln. ,, Hast du eigentlich schon eine Arbeit? Deine Mutter hatte das eben erwähnt. Dabei wohnt ihr hier doch erst seit einer Woche. Da hättest du aber großes Glück so schnell was gefunden zu haben." Sie blies den Rauch zu Decke.
,, Ne, hab ich nich. Das sag ich ihr nur, damit ich n Grund hab so lange weg zu bleiben." Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Langsam zeichnete sich die Müdigkeit auf seinem Gesicht ab. Seine Augen waren abermals geschlossen.
Helena wühlte in ihrer Tasche, um ihr Handy zu suchen. Als sie es herauszog, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf, denn es war bereits 00:18 Uhr. ,, Die Zeit ist wirklich schnell vergangen." dachte sie sich.
,, Jakob, kann ich dich mal was fragen?" Sie beugte sich über ihn. Er atmete tief und gleichmäßig. Im Zimmer war es hell und so konnte Helena endlich richtig sein Gesicht sehen. Er war schön. Sein Aussehen war makellos.
,, Du bist echt niedlich wenn du schläfst.“ Sagte Helena und strich dabei eine seiner blonden Strähnen aus seinem Gesicht. Sie legte sich vorsichtig neben ihn in das große Bett, um ihn auf keinen Fall aufzuwecken. Sie fühlte sich ihm Nahe. Sie wollte noch eine Weile nachdenken, doch es dauerte nicht lange, dann war sie eingeschlafen.

HANZMISSION
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
622 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:40 Uhr

Ziemlich viel Input :-)

Ich drucks mir aus und les im Bus ;-)

U to the N to the C Z, we don´t care what you said

Eminemfreak3 - 29
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
519 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:43 Uhr

Bin zu faul es zu lesen.
Ist sicher ganz in ordnung :-)
marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:47 Uhr

Zitat von Eminemfreak3:

Bin zu faul es zu lesen.
Ist sicher ganz in ordnung :-)


kommentare auf die man verzichten kan -.-

ich finde es lesst sich gut lesen ;-)
wie viele kapitel hats du geplant?

If the kids are united they will never be devided.

LizUnfamous - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2008
9 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:47 Uhr

Ich find es wirklich klasse.
:D
Super gut geschrieben :D
sarcastic
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2009
33 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:51 Uhr

Zitat von marci-94:

Zitat von Eminemfreak3:

Bin zu faul es zu lesen.
Ist sicher ganz in ordnung :-)


kommentare auf die man verzichten kan -.-

ich finde es lesst sich gut lesen ;-)
wie viele kapitel hats du geplant?



danke :)

ich denk da kommen schon noch 5 oder so :)
soll ja schliesslich n ganzes buch werden
doogymama_ - 45
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2009
1 Beitrag
Geschrieben am: 04.01.2010 um 16:57 Uhr

Also ich fand die Geschichte gut und werd mir auf jeden Fall die Vortsetzung davon auch durch lesen. Bin gespannt wie es weiter geht.
Du kannst sehr gut schreiben und man kann sich sehr gut in die Geschichte hineindenken, mach weiter so.
Helly_Kitto - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
286 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:00 Uhr

:daumenhoch:
schön geschrieben, lässt sich auch wunderbar lesen^^
die story ist interessant, werde ich auf jeden fall weiter verfolgen^^
xXxLaulixXx - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2007
53 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:01 Uhr

Ic hab mal nur den Anfang gelesen..
der ist echt gut aber der Name der Katze stört mich persönlich ein bissl :)
Ansonsten les ich die gern mal wenn ich mehr Ziet hba :))

Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß :)

christoph87 - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2005
15 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:01 Uhr

Zitat von HANZMISSION:

Ziemlich viel Input :-)
Ich drucks mir aus und les im Bus ;-)

Gute Idee :daumenhoch:

Jazz oder nie.

_mY-styLe-J_ - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2008
51 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:15 Uhr

wow voll geil :)

ich liebe solche geschichten :)

soo sweet wiie niie (:

NeroCorleone - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2009
148 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:24 Uhr

Doch nicht eingeschickt? ;)
--asiL-- - 29
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
197 Beiträge

Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:26 Uhr

das ist echt gut :)
ich mag es,
ich drucks aus, warte auf die anderen teile
& dann tacker ich die seiten zusammen :D
dann hab ich schon wieder ein neues buch ;-)

3o seconds to mars :)

sarcastic
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2009
33 Beiträge
Geschrieben am: 04.01.2010 um 17:37 Uhr

Zitat von NeroCorleone:

Doch nicht eingeschickt? ;)


ich habs nich mehr geschafft, wie gesagt marius hat gemeint , er muss mein buch verlieren
yellowsong - 29
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
220 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2010 um 15:12 Uhr

Das ist toll :verknallter:


Schick es unbedingt irgendwo ein :D

http://yellowsong.tumblr.com

Flo999 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
6273 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2010 um 21:44 Uhr

Richtig gut. Richtig, richtig gut. 4 mal gelesen und immernoch gut :)
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