du wachst morgen auf und gehst zu tür hinaus
siehst die leere in den straßen die auch in deinem herzen weilt
es wird zeit zu veränderung etwas neues wagen
dazu musst du den ersten schritt machen
du fliegst zum mond
schwerelos und kalt ohne raumanzug
blickts zum heimartorten erde
seihst alles ganz klein sieht alle vereint an einem ort
es sieht wunderschön und friedlich aus
du musst schon ganz genau hinsehn um zu verstehen
der schein trügt
hungersnot und gewalt alles auf der welt vereint
und ohne es zu merken auch leute die morden
du denkst an deine frau und kinder daheim
sind sie glücklich oder doch alle weinend
man kann es nicht wissen denn wie so oft trügt auch hier der schein
alle traurig alle allein
du fliegst zum mond und zurück
angekommen lächeld empfangen
du denkst zurück an den schwerelosen fleck
ohne sorgen für einen augenblick
zurück angekommen wieder die tür
es ist verrückt es fehlt nur ein stück
ein großes um zu begreifen
wir sind hier um liebe zu schaffen
denn dann eines tages steht ein mann auf dem mond
blickt herab und denkt sich und sagt
alles lügen
der schein wird nicht trügen