Forum / Poesie und Lyrik / Gedanken ♥ - Online-Magazin Team-Ulm.de

Nr. 1

Ein Traum,
der einerseits so verschwörerisch ist
doch anderseits genau ins schwarze trifft

Die Wahrheit die sich nennen lässt
und doch wiederum unklar ist

Das leben unverständlich
und doch zu wunderbar
als dass man es verschänden könnte.. !?
Da jeder auch so kleine Atemzug
einer Symphonie gleicht
die sich bedacht und vorsichtig
um die gegenseitige Liebe schleicht

Aus Angst vor verderbnis des Heldenmut
trotzt die Gewissheit
dass der Weg des Lebens
zu unvergleichlich und unbestimmbar ist
als dass ein Text aus Menschanhand
dies wundervolle Geschehen
beschreiben könnt

Doch allein der Versuch,
von bestrafung bedroht
ist die ironie des Lebens
die in uns wohnt
so ertastet man ganz vorsichtig
wie das spätere Leben und Wohl so wird

( in gedanken an jane Auston )

Nr. 2

Der Schmerz,
der sich so tief gebohrt hat in das herz
lässt mich verschmachenten,
in meinen unsittlichen Gedanken an dich
bezaubert, verzaubert so bewundernswert sind sie..
mein Herzensritter

ob an der nächten ecke lungernd
oder auf hohem Ross herbei geritten
mein Herz gehört ihnen obwohl..
sie es ja doch noch nciht wissen
dass ihr anblick mein Herz in staunen versetzt,
jedes Wort von ihnen,
meinen Körper zum beben bringt
wobei jeder Gedanke verschwändet wär,
bei dem Gedanken dass es sie nicht gibt

so bau ich mir mein Traumschloss
in gedanken an sie,
wie sie einst im Traume
mich sanft zu sich zogen
und mir sagten, dass sie mich lieben

denn egal ob Wahrheit, Traum oder Lüge
sie existieren ganz tief in mir
wo für jeden der Blick verwehrt ist

Nr. 3

Ich verzehre mich nach dem Gefühl
wie ihre hand über meine Wange gleitet
sich die Augen treffen wie im Traume
und ich nicht an der Stelle erwache
sondern dass sie realität werden
irgentwo ganz weit draußen.
Dort wo ich ihn finden werde,
lebt er egal ob arm, reich oder mittelständing.
Wir werden uns in die Auen blicken
und werden realisieren, dass die Zeit des Wartens,
der Qualen und der Trauer vorüber ist.
Ind diesem Moment wird es nur doch uns geben
keine Lilien, Rosen oder Tulpen, nichts !
Keinen Boden unter den Füßen,
keine Bäume auch die Grashalme werden verschwinden
wir werden uns lieben bis wir in den schlafe sinken
werden zusammen erwachen
in der realität leben
so wie wir es im Traume begannen
Die schönheit, freude das Sein
all das wird von uns ausgehen
da sich gefunden ohne gesucht zu haben
die Größte erfällung ist
Geld, Macht und Besitz,
all dies ist nutzlos
da all dies ncih ein hunderstell von unserer
wunderschönen Liebe ist

Nr. 4

Gezwungenermaßen schließt man die Lieder
senkt die Glieder
und geht zu Bette
in der rechten Hand die Kerze
so wies erzogen worde
doch in der liken Hand
oh graus, das kann nicht sein
die hand des Geliebten
oh nein, nciht die des Gatten,
des mannes, der einem nichts außer
der unendlichen Liebe geben kann
doch einem das ganze Leben nehmen könnt

die Sterne stehen hoch überm Schloss
wo sie sich mit dem Monde ein tänzchen genehmen
und sich, ohne Erlaubnis, amüsieren

unvorstellbar doch die Frau ist glücklich
hat nix zu bieten außer den gewissen Sinn für Humor,
der doch in ironie erstickt wird
ihre Größte Waffe ist kein Gewehr
nein Gewiss nciht es ist ihr Wissen
dass jeder unterschätzt

Denn sie weiß wer sie ist,
wer sie liebt
und alles für sie gibt
oben auf dem Trönchen
tut sie ganz heimlich sitzten
doch das !
überschreitet sogar ihr Grundwissen