Geschrieben am: 26.04.2007 um 20:51 Uhr
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Die kalte, graue Nacht,
liegt still und dunkel,
wie fremde, seltsame Macht,
hier wie dort Gemunkel.
So blicke ich hinaus,
zu sehen düstres Schauspiel,
die kalte Betonwüste voraus,
ohne Ende, ohne Ziel.
Zwielicht liegt trübe,
in meinen Augen so hell,
nun bin ich müde,
die Stadt ändert sich so schnell.
Ich wache auf am morgen,
und denke nach,
noch immer voller Sorgen,
die Sonne spricht Gemach.
Es sind die des Menschen,
von der Zeit gegebenen,
eigenen, festen Grenzen,
wir stehen zwischen den Ebenen.
Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt
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