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Forum / Poesie und Lyrik
Hilferuf

Mona_91 - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2007
235
Beiträge
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Geschrieben am: 15.04.2007 um 21:22 Uhr
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Ich werde nicht geliebt,
wie kann das sein?
Bin ich so ein Dieb??
Ein Schwein???
Ich hänge an jedem Einzelnen von euch,
weil ich euch alle so verdammt mag!
Mein Leben ist verseucht,
warum? Ist die frage die ich mir immer frag.
Was tu ich denn so schlimmes?
Ihr seid alle gemein.
Es öffnen sich langsam die Tore des Himmels,
wie sollte es denn sonst sein?
Schon wieder hab ich es getan,
ich konnte nicht mehr!
Ich tu mir die Schmerzen wieder an,
es brennt so sehr!!
Es brennt und schreit von innen heraus,
doch mir ist alles egal.
Wenn es so weitergeht, ist es aus
Ich hab doch keine andere Wahl!
Anstatt mir zu helfen, tretet ihr mich.
Doch ich muss EUCH helfen??? – unfair!!
ihr tretet - und das mitten ins Gesicht,
ich kann nicht mehr!
Kann zwar keine Narben sehn’
Und ich blicke in mich hinein.
Hab ein narbenversehrtes Herz, nun ist es geschehn’,
ich kann langsam nicht mehr schreien’!!
Könnt ihr, oder wollt ihr nicht?
Ist Hass alles was ihr habt?
Ich kann’s verstehn’. Lügt mir nicht ins Gesicht!!
Ihr habt es euch nicht mal im Traum gewagt!
Eigentlich bin ich ganz okay,
kann viel Liebe schenken.
Och mein Herz – es tut so weh,
will die Aufmerksamkeit auf mich lenken.
Indem ich euch zeige, wer ich wirklich bin
Und auch was in mir steckt.
Bald seh’ ich im Leben keinen Sinn,
wann werde ich endlich aufgeweckt??
Denn es scheint mir, wie ein böser Traum,
der alles zerstört.
Liebt ihr mich? Ich glaube es kaum,
ich will ein Leben, dass zu mir gehört!
Mein verlangen danach wächst Tag für Tag,
die Sonne soll wieder scheinen.
Ich will ein Leben dass ich mag,
will nie wieder weinen!
Eigentlich will ich noch nicht aufgeben,
denn irgendwie liebe ich mein SCHEIß Leben!!
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
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NiZzI_ShAkUr - 35
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2006
33
Beiträge
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Geschrieben am: 15.04.2007 um 21:52 Uhr
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Tränen der Verzweiflung
Ich weine tausend Tränen,
doch niemand bemerkt es,
niemand sieht es.
Ich weine tausend Tränen,
auch sie verlassen mich,
begeben sich auf eine lange Reise.
Ich weine tausend Tränen,
tief in mir drin bin ich so verletzt,
ich fange an mich selbst zu hassen.
Ich weine tausend Tränen,
ich leide und ich bin schuld daran,
jeden Tag verletze ich mich selbst.
Ich weine tausend Tränen,
ich kann einfach nicht aufhören,
ich will einfach nur dass der Schmerz aufhört.
Ich weine tausend Tränen,
bete um Erlösung,
doch selbst der Tod will mich nicht haben
ùé؛ g؛ےè ùüے∂ é¢ي ¾¢يے؛é؛è,
gلèz ℓلèg؛ ُè∂ ¾¢يےéℓℓ
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لℓz é¢ي â؛gلèè ى؛éè؛ g؛ƒüيℓ؛ zُ z؛ég؛è
Wie gern würd ich schreien,
ganz lange und schrill
doch ich sag nicht ein Wort,
bin wieder nur still.
Wie gern würd ich lachen,
ganz ohne Bedenken,
doch es fällt mit schon schwer,
dir ein lächeln zu schenken.
Wie gern würd ich lieben,
ohne das Denken an morgen,
doch ich kann nicht vergessen,
werd beherrscht von den Sorgen.
Ich würd dir gern sagen
wie sehr ich dich lieb
dass dein lächeln mir Kraft gibt
auch am dunkelsten tag
doch ich werde nichts tun
werde wieder nur schweigen
denn ich habe nie gelernt
meine Gefühle zu zeigen.
mein Herz hast du gebrochen,
mit einem Messer ganz tief hineingestochen,
Nun sind die blumen nicht mehr schön und bunt,
sie sind verwelkt in jeder stund’
Nun ist die Sonne die jeden Tag am Himmel steht,
genauso Grau wie das Blumenbeet,
Nun ist meine Welt,
wie ein einsames graues Feld,
und nur DU kannst das wieder rückgängig machen,
nur du kannst mir helfen dann kann ich wieder lachen
Mit dir, hat mein Leben wieder einen sinn,
Mit dir zusammen kann ich so leben wie ich wirklich bin
In welche Tiefe muss die Seele sinken,
damit sie erst die grösste Weite ahnt?
Aus welchen Quellen soll ein Wesen trinken,
um sich die Illusionen abzuschminken,
wenn intuitiv ein neues Wissen mahnt?
Die Priesterin, sie überschritt die Schwelle
und wandelt sicher in der Unterwelt.
Sie ist verwurzelt in der Lebensquelle,
doch ihren Geist erhebt sie in die helle,
die lichte Seite, die ihr gleichgestellt.
Sie schätzt die Antwort minder denn die Frage,
denn zweifelnd nur entdecken wir den Grund.
Und trittst du vor sie hin mit lauter Klage,
so spricht sie sanft dir zu: "Ach, Liebes, sage:
Tut nicht erst Schmerz die wahre Weisheit kund?
Doch deine Seele weiss sich stets behütet,
und deinem Kern wird nie ein Leid geschehen.
Denn ganz egal, wie sehr das Schicksal wütet -
Gelassenheit und Kraft wird ausgeschüttet
an jene, die den tief'ren Sinn ersehen."
textet bye nizzi
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-Markus - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
256
Beiträge
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Geschrieben am: 15.04.2007 um 22:06 Uhr
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Es gibt immer Leute, die meinen sie seien schlauer als ich. Das Schlimme ist, sie sind es auch^^
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Forum / Poesie und Lyrik
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