Forum / Poesie und Lyrik / Hymne an die Wächterin

Oh schwarze Welle, die du verschlingest Licht
Oh Übel, dunkler als die Nacht
Leben, danach verlangest du nicht
Hällst einsam an der Grenze Wacht

Du bist alleine hier am Tor
Von den Guten und den Bösen verlassen
Doch beide Seiten rücken vor
um zu zerstören was sie hassen

Doch ist das Eine unbezwingbar
und sie fürchten es aus vollem Herzen
Nur sie nehmen sie nicht Wahr
Und erleiden unendliche Schmerzen

Sie fürchten es so sehr
Weil es im Beginn der Zeit entstand
die Ängste wachsen immer mehr
Umklammern den gesunden Verstand

Sie sind Wesen aus Staub
Und könnten in Frieden glücklich sein
Doch trachten sie nach der Ewigkeit
Und bleiben deshalb hoffnungslos allein

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Lonely_Wolf

- 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1315 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2007 um 23:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.04.2007 um 23:45 Uhr

wirklich gut geschrieben!
Ich versteh nicht, warum die Leute immer auf billig Gedichtige posten und geniale Gedichte wie dieses hier einfach außer acht lassen :kopfschuettel:

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autsch xD

Aerith

- 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2007
7 Beiträge

Geschrieben am: 02.04.2007 um 23:48 Uhr

Gefällt mir echt gut. ^^ Super geschrieben.
In den ersten vier Zeilen hat mich deine Schreibart unheimlich an die von Shakespeare erinnert ^^

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JESUS LOVES YOU!

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