in der welt des unterbewussten gefangenseins
ist mein blut immer noch nicht rein
das schwarze umgiebt mein gewissen
in dieser zeit werde ich dich vermissen
ich strecke meine schwarzen flügel der sonne entgegen
bekomme nicht mein segen
die zeit bleibt stehen
doch werden die tage wie im winde vergehen
der weg führt ins licht
ich verliere immer mehr die sicht
auf mein gleichgewicht das mich hält
während meine hoffnung immer mehr zerfällt
nun stehe ich vor der schlucht
denn du bist meine sucht
lass mich springen
vielleicht kann ich dich zurückgewinnen