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Forum / Young Life
Russen in Deutschland v2.0 (ohne idioten)
Sieg_KlaS  - 111
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Geschrieben am: 19.06.2011 um 21:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2011 um 21:39 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Klar, ich besitze auch eine gewisse Affinität für die russische Kultur, bin mit ihr ja auch großgeworden, auch wurde mir viel Hass von den eingeborenen Deutschen entgegengebracht.
Trotzdem würde ich jetzt nie anfangen die UdssR zu glorifzieren oder mich als Russen bezeichnen und sogar als was besseres als einen Deutschen hinstellen.
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Fussmatte - 44
Halbprofi
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 19.06.2011 um 21:46 Uhr
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Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von guyoncignito: Klar, ich besitze auch eine gewisse Affinität für die russische Kultur, bin mit ihr ja auch großgeworden, auch wurde mir viel Hass von den eingeborenen Deutschen entgegengebracht.
Trotzdem würde ich jetzt nie anfangen die UdssR zu glorifzieren oder mich als Russen bezeichnen und sogar als was besseres als einen Deutschen hinstellen. Du machst es dir ein Stück zu einfach. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorfahren alle Russlanddeutsche waren, ist nun denke ich auch nicht sehr groß. Also wieso dann nicht als Russe fühlen, wenn man in der russischen Kultur aufgewachsen ist und z.B. die Mutter und die Vorfahren mütterlicherseits alles Russen waren ?
Das Beispiel zeigt doch, dass das gesamte Konzept absurd ist. Wenn der Vater aus Land X kommt, die Mutter aus Land Y und das Kind deshalb xy ist, warum sollte es sich dann als X oder Y fühlen? Ausschlaggebend ist hier eher das, womit man sich identifizieren kann oder will.
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Sieg_KlaS - 111
Champion
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Geschrieben am: 19.06.2011 um 21:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2011 um 21:54 Uhr
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Zitat von Fussmatte: Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von guyoncignito: Klar, ich besitze auch eine gewisse Affinität für die russische Kultur, bin mit ihr ja auch großgeworden, auch wurde mir viel Hass von den eingeborenen Deutschen entgegengebracht.
Trotzdem würde ich jetzt nie anfangen die UdssR zu glorifzieren oder mich als Russen bezeichnen und sogar als was besseres als einen Deutschen hinstellen. Du machst es dir ein Stück zu einfach. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorfahren alle Russlanddeutsche waren, ist nun denke ich auch nicht sehr groß. Also wieso dann nicht als Russe fühlen, wenn man in der russischen Kultur aufgewachsen ist und z.B. die Mutter und die Vorfahren mütterlicherseits alles Russen waren ?
Das Beispiel zeigt doch, dass das gesamte Konzept absurd ist. Wenn der Vater aus Land X kommt, die Mutter aus Land Y und das Kind deshalb xy ist, warum sollte es sich dann als X oder Y fühlen? Ausschlaggebend ist hier eher das, womit man sich identifizieren kann oder will.
Wenn ich lese: "du hast einen deutschen Nachnamen, du bist Deutscher" ... da muss ich wirklich lachen 
Es kann auch so sein, dass nur der Ur-Ur-Großeltern Deutsche waren. Dann der Ur-Großvater eine Russin heiratet (was bei sehr vielen Russlanddeutschen der Fall ist/war), der Großvater somit zur Hälfte Russe ist, zur Hälfte Deutscher und nochmal eine Russin heiratet.
Und der Vater somit zum größeren Teil Russe ist (ich weiß, klingt alles lächerlich, aber es ist theoretisch so) und die Mutter ebenfalls Russin ist. Wieso darfst du dich dann nicht als Russe zählen ? Wenn nur deine Vorfahren, die vor 100 Jahren gelebt haben, und oft sogar nicht mal beide, Deutsche waren ?
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Fussmatte - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.06.2011 um 22:04 Uhr
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Zitat von Sieg_KlaS:
Und der Meinung bin ich auch.
Wenn ich lese: "du hast einen deutschen Nachnamen, du bist Deutscher" ... da muss ich wirklich lachen
Es kann auch so sein, dass nur der Ur-Ur-Großeltern Deutsche waren. Dann der Ur-Großvater eine Russin heiratet (was bei sehr vielen Russlanddeutschen der Fall ist/war), der Großvater somit zur Hälfte Russe ist, zur Hälfte Deutscher und nochmal eine Russin heiratet.
Und der Vater somit zum größeren Teil Russe ist (ich weiß, klingt alles lächerlich, aber es ist theoretisch so) und die Mutter ebenfalls Russin ist. Wieso darfst du dich dann nicht als Russe zählen ? Wenn nur deine Vorfahren, die vor 100 Jahren gelebt haben, und oft sogar nicht mal beide, Deutsche waren ?
Rein rechtlich ist es eben schon von Belang, ob jemand deutsche Vorfahren hat oder nicht. Wieviele Generationen es zurückliegen darf, um noch als "Russlanddeutscher" zählen zu können, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
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DerMaurer - 36
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Geschrieben am: 20.06.2011 um 00:29 Uhr
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Zitat von DasBoseIstOn: Zitat von Moritz.c.: ich versuche es 
ich habe nichts gegen ausländer in deutschland. viele wurden, wie ihm vorherigen thread schon
erwähnt, zu aufbauarbeiten von unseren vorfahren hierhergeholt. allerdings habe ich aber etwas
gegen leute, die sich für besser als andere halten. sowas hat aber normalerweise nichts mit der
nationalität zu tun, überall gibt es solche und solche 
doch leider kann ein tropfen rohöl 5000l wasser verschmutzen....
ein absolut genialer vergleich 
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oo7
Profi
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Geschrieben am: 21.06.2011 um 12:02 Uhr
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Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von guyoncignito: Klar, ich besitze auch eine gewisse Affinität für die russische Kultur, bin mit ihr ja auch großgeworden, auch wurde mir viel Hass von den eingeborenen Deutschen entgegengebracht.
Trotzdem würde ich jetzt nie anfangen die UdssR zu glorifzieren oder mich als Russen bezeichnen und sogar als was besseres als einen Deutschen hinstellen. Du machst es dir ein Stück zu einfach. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorfahren alle Russlanddeutsche waren, ist nun denke ich auch nicht sehr groß. Also wieso dann nicht als Russe fühlen, wenn man in der russischen Kultur aufgewachsen ist und z.B. die Mutter und die Vorfahren mütterlicherseits alles Russen waren ?
Solche fälle gab es mehr bei den Spätaussiedlern, als bei den früheren Aussiedlern.
Kommt daher das die ersten Generationen die Heimgekehrt sind, damals noch in kleinen deutschen Kolonien gelebt haben teils isoliert von Russen.
Heute ist nicht alle Tage, Ich komm wieder keine Frage !
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 21.06.2011 um 12:08 Uhr
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Das ganze Konzept von Russen, Deutschen etc. ist doch eh Unfug.
Die einzig logische Schlußfolgerung ist, man ist Deutscher/Russe/Türke/Amerikaner/ wenn man die jeweilige Staatsbürgerschaft besitzt.
Was das angeht find ich die Regelung der Amis gut. Wer in den USA geboren ist, ist Amerikaner, bzw. hat das Recht auf nen US-Pass. Fertig.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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dark_fox - 42
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Geschrieben am: 21.06.2011 um 13:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.06.2011 um 13:58 Uhr
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wieso müssen sich die Menschen immer in Käfige zwingen wie Deutschland, Russland, Türkei usw.
wir teilen uns alle zusammen einen Planeten, wir sitzen sozusagen alle in einem boot, wer nun vorne sitzt und wer am Ruder ist irrelevant...
es ist mittlerweile bewiesen, dass die anfangs Weltbevölkerung bei 10 000 Menschen gleicher Rasse lag, von denen wir alle abstammen...
ihr seid alle miteinander verwandt, ob ihr nun wollt oder nicht…
oder sollten wir jetzt anfangen die Nazis (und jedes land hat seine Nazis)auf den Mond zu schiessen, weil wir mehr sind als die?
ist doch alles Kinderkram ^^
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 21.06.2011 um 16:36 Uhr
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Zitat von oo7: Zitat von Sieg_KlaS: Zitat von guyoncignito: Klar, ich besitze auch eine gewisse Affinität für die russische Kultur, bin mit ihr ja auch großgeworden, auch wurde mir viel Hass von den eingeborenen Deutschen entgegengebracht.
Trotzdem würde ich jetzt nie anfangen die UdssR zu glorifzieren oder mich als Russen bezeichnen und sogar als was besseres als einen Deutschen hinstellen. Du machst es dir ein Stück zu einfach. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorfahren alle Russlanddeutsche waren, ist nun denke ich auch nicht sehr groß. Also wieso dann nicht als Russe fühlen, wenn man in der russischen Kultur aufgewachsen ist und z.B. die Mutter und die Vorfahren mütterlicherseits alles Russen waren ?
Solche fälle gab es mehr bei den Spätaussiedlern, als bei den früheren Aussiedlern.
Kommt daher das die ersten Generationen die Heimgekehrt sind, damals noch in kleinen deutschen Kolonien gelebt haben teils isoliert von Russen.
Ist bei mir jetzt auch der Fall. Ich hab jetzt zwar nur die Nachnamen bis zu meinen Ur-Ur-Großeltern im Kopf. Die sind aber sowohl väterlicher als auch mütterlicherseits alle deutsch.
Meine Vorfahren lebten auch in deutsche Siedlungen, und es ging ihnen sehr gut. In Deutschland wurde es im 19. Jhdt. als Abenteuer angesehen, in den "Wilden Osten" aufzubrechen. Man wollte es den Amis und ihren Cowboys halt gleichtun. Im WW2 änderte sich das aber, die dortigen Deutschen wurden als Volksverräter eingestuft, ihres Hab und Guts entledigt und in Gulags deportiert. Die, welche diesen Genozid überlebten wollten nur noch eins. Zurück nach Deutschland. Was aber erst in den 70ern richtig möglich war.
Die Deutschen, welche damals nach Deutschland zurückkamen hatten auch noch viel deutsche Kultur und die Sprache beibehalten.
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Kraftpaket - 41
Experte
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Geschrieben am: 08.07.2014 um 20:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.07.2014 um 20:06 Uhr
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Die Russen, ein korrupter Filz. Bei so nem Präsidenten würd ich wahrscheinlich auch zur Flasche greifen.
Klick mich hart.
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snickerz777 - 31
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Geschrieben am: 08.07.2014 um 20:52 Uhr
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Zitat von Kraftpaket: Die Russen, ein korrupter Filz
Das ist schon eine krasse Pauschalisierung. Bevor man andere Völker abwertet, sollte man lieber sein eigenes Verhalten hinterfragen.
Was willst du uns mit diesem Artikel sagen? Beim ersten durchlesen kann ich nur irgendwelche Behauptungen feststellen, dien nicht wirklich belegt sind (zumindest nicht in diesem Artikel).
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Lexxes2k - 37
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Geschrieben am: 10.07.2014 um 22:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.07.2014 um 22:09 Uhr
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Zitat von Kraftpaket: Die Russen, ein korrupter Filz. Bei so nem Präsidenten würd ich wahrscheinlich auch zur Flasche greifen.
Klick mich hart.
Haha! Na denn: Prost! Dann müssten die deutschen Bürger sich die Scheukappen aufsetzten oder? Bei der ganzen Heuchelei und Lügerei unserer ach so super-duper tollen und ehrlichen Regierung! xD xD
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Forum / Young Life
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