Deathinfektor
Experte
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 22:45 Uhr
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Zitat von DaChoco2: aber ihr würdet kein anderes gesprächsthema haben.ihr würdet ständig über dieses mädchen labern, euch besaufen und vorstellen sex mit ihr zu haben. ihr würdet euch kleine machtspiele ausdenken, um an der ranzukommen.
Ähm, das halt ich doch für etwas übertrieben ... oO
Black terror reigns supreme !!!
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_Alucard_
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 22:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2008 um 22:47 Uhr
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ich denke es ist ein armutszeugnis wenn es soweit kommt das man sich gezwungen sieht sich entscheiden zumüssen
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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Horst4live
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 22:47 Uhr
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50 / 50 aber im Endeffekt siegt der partner denke ich :)
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_Alucard_
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 22:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2008 um 22:52 Uhr
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Zitat von Horst4live: 50 / 50 aber im Endeffekt siegt der partner denke ich :)
begründung?
weil so denke ich ist eifersucht vorprogrammiert
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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V_to_K
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 22:59 Uhr
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Man sagt doch immer "Schatz (oder halt Mausebär, Engel oder was auch immer), ich liebe dich über alles" bzw "Du bist mir wichtiger als alles andere" oder "Du boist das beste was mir je passiert ist".. Demnach könnte man ja sagen, der Partner sei wichtiger. Ich möchte anmerken; im biologischen Sinne ist er das ja. .. aber es heisst ja "im Leben".. stellt sich also die Frage, würde man eher im Leben auf Freunde oder Partner verzichten, woraus sich schliesslich die Antwort auf die hiesige Frage folgern lässt. Freunde hat man schon, bevor man überhaupt an Partner denkt (,normalerweise).
Eigentlich lässt sich dies zweiteilen; Entweder ist der wichtiger, den man länger kennt oder eben der, dem man mehr vertraut und dies muss nicht immer das gleiche sein.
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_Alucard_
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:01 Uhr
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Zitat von V_to_K: Man sagt doch immer "Schatz (oder halt Mausebär, Engel oder was auch immer), ich liebe dich über alles" bzw "Du bist mir wichtiger als alles andere" oder "Du boist das beste was mir je passiert ist".. Demnach könnte man ja sagen, der Partner sei wichtiger. Ich möchte anmerken; im biologischen Sinne ist er das ja.  .. aber es heisst ja "im Leben".. stellt sich also die Frage, würde man eher im Leben auf Freunde oder Partner verzichten, woraus sich schliesslich die Antwort auf die hiesige Frage folgern lässt. Freunde hat man schon, bevor man überhaupt an Partner denkt (,normalerweise).
Eigentlich lässt sich dies zweiteilen; Entweder ist der wichtiger, den man länger kennt oder eben der, dem man mehr vertraut und dies muss nicht immer das gleiche sein.
ich möchte hierbei allerdings auf den egoismus der oben angeführten sätze hinweisen denn man wünscht sich doch eig. das das selbige zurückkommt
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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nerventoeter - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:05 Uhr
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Ich finde man kann nciht sagen wer wichtiger ist!! Beide seiten sind auf ihre art und weiße wichtig!!! Sich hier zu entscheiden ist fast unmöglich wenn nicht ganz!!!
Das beste was du tun kannst (aus meiner sicht) ist als erstes mit ihr zu reden und ihr mal ins gewissen zu reden ob sie das für richtig hält was sie macht!!! Aber auf gar kein fall die Freundschaft kündigen immerhin kennsch du sie shcon seit 10 jahren!!! Und wenn alles nichts hilft dann geh auf abstand und treff dich mit anderen!!! wenn ihr was an dir liegt wird sie von alleine kommen
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:11 Uhr
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Ich bin offensichtlich anderer Ansicht als viele hier: Ich finde eindeutig, dass der Partner/die Partnerin im Leben den Vorrang hat und dass erst danach die Freunde kommen. Freunde sind sehr wichtig, ohne Frage, aber meine Partnerin steht mir im Leben am nächsten, ihr vertraue ich am meisten, mit ihr bespreche ich auch meine innersten Probleme. Das ist für mich normal, denn mit diesem Menschen will ich dann ja auch zusammenleben. Meine Freunde kommen dann zu Besuch, aber sie gehen auch wieder. Außerdem müsste man Freunde auch erst einmal definieren. Man hat im Leben viele Freunde und manche davon begleiten einen auch im Leben nur ein Stück des Weges und dann sind sie wieder weg und es kommen möglicherweise neue hinzu. Mit meiner Partnerin ist das im Idealfall anders, sie bleibt. Also von daher ist für mich das Ranking ganz klar: Erst die Partnerin, dann die Familie und dann die Freunde.
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_Alucard_
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:11 Uhr
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Zitat von nerventoeter: Ich finde man kann nciht sagen wer wichtiger ist!! Beide seiten sind auf ihre art und weiße wichtig!!! Sich hier zu entscheiden ist fast unmöglich wenn nicht ganz!!!
Das beste was du tun kannst (aus meiner sicht) ist als erstes mit ihr zu reden und ihr mal ins gewissen zu reden ob sie das für richtig hält was sie macht!!! Aber auf gar kein fall die Freundschaft kündigen immerhin kennsch du sie shcon seit 10 jahren!!! Und wenn alles nichts hilft dann geh auf abstand und treff dich mit anderen!!! wenn ihr was an dir liegt wird sie von alleine kommen
und wenn nicht?
ich meine: wenn man eine person in einer solchen entscheidung wirklich sehr schätzt sollte man freiwillig gehen jedenfalls wenn man spürt das sie oder er unter der entscheidung schrecklich leidet
(erfahrungswert)
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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V_to_K
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:22 Uhr
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Zitat von teacher-1: Man hat im Leben viele Freunde und manche davon begleiten einen auch im Leben nur ein Stück des Weges und dann sind sie wieder weg und es kommen möglicherweise neue hinzu. Mit meiner Partnerin ist das im Idealfall anders, sie bleibt.
Weil man will, dass die Partnerin bleibt. Ich will auch, dass Freunde bleiben.
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nerventoeter - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:24 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich bin offensichtlich anderer Ansicht als viele hier: Ich finde eindeutig, dass der Partner/die Partnerin im Leben den Vorrang hat und dass erst danach die Freunde kommen. Freunde sind sehr wichtig, ohne Frage, aber meine Partnerin steht mir im Leben am nächsten, ihr vertraue ich am meisten, mit ihr bespreche ich auch meine innersten Probleme. Das ist für mich normal, denn mit diesem Menschen will ich dann ja auch zusammenleben. Meine Freunde kommen dann zu Besuch, aber sie gehen auch wieder. Außerdem müsste man Freunde auch erst einmal definieren. Man hat im Leben viele Freunde und manche davon begleiten einen auch im Leben nur ein Stück des Weges und dann sind sie wieder weg und es kommen möglicherweise neue hinzu. Mit meiner Partnerin ist das im Idealfall anders, sie bleibt. Also von daher ist für mich das Ranking ganz klar: Erst die Partnerin, dann die Familie und dann die Freunde.
Ohne dich angreifen zu wollen aber wie kannst du deinen partner über deine familie stellen?? Die familie sollte für jeden dass wichtigste sein!! Dein partner verlässt dich vielleicht irgendwann einmal aber deine familie bleibt für immer!! wahrscheinlich ist es bei jedem menschen anderst!!!
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_Alucard_
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:24 Uhr
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Zitat von V_to_K: Zitat von teacher-1: Man hat im Leben viele Freunde und manche davon begleiten einen auch im Leben nur ein Stück des Weges und dann sind sie wieder weg und es kommen möglicherweise neue hinzu. Mit meiner Partnerin ist das im Idealfall anders, sie bleibt.
Weil man will, dass die Partnerin bleibt. Ich will auch, dass Freunde bleiben.
es ist nun die frage ob es moralisch für einen vertretbar ist seine freunde direkt oder indirekt für seine beziehung zuopfern und wie damit umzugehen ist wenn einen einer dieser beiden "parteien" vor die wahl stellen
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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V_to_K
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:24 Uhr
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Zitat von _Alucard_: ich möchte hierbei allerdings auf den egoismus der oben angeführten sätze hinweisen denn man wünscht sich doch eig. das das selbige zurückkommt
Bzw man weiss es/ denkt es zu wissen.Wobei ich mal denke bzw hoffe, ersteres ist öfter der Fall^^
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_Alucard_
Champion
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:25 Uhr
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Zitat von V_to_K: Zitat von _Alucard_: ich möchte hierbei allerdings auf den egoismus der oben angeführten sätze hinweisen denn man wünscht sich doch eig. das das selbige zurückkommt
Bzw man weiss es/ denkt es zu wissen.Wobei ich mal denke bzw hoffe, ersteres ist öfter der Fall^^
macht das denn überhaupt einen unterschied?
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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V_to_K
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2008 um 23:26 Uhr
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Zitat von _Alucard_: es ist nun die frage ob es moralisch für einen vertretbar ist seine freunde direkt oder indirekt für seine beziehung zuopfern
Man kann ja auch mit jmd anders Kinder machen..
Zitat von _Alucard_: und wie damit umzugehen ist wenn einen einer dieser beiden "parteien" vor die wahl stellen
Mein Prinzip: Wenn mich A vor die Wahl stellt, nehme ich B
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