uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 11:21 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Zitat von teviod: Also was ich hier so lese, ich weiß nicht, ich denke eher das es nicht unbedingt schlimm ist wenn ein elf jähriger mit seinen Freunden erzählt wie er den und den mit der und der waffe so und so umgelegt hat. das ist mir eigenltich alles egal. und ich sehe das eigenltich probleme auch nicht in den kids, sondern in den 16 jährigen die zwar wissen was realiät und was virtualität (?) ist, jedoch mit ihrem leben nicht zurechtkommen und so diese spiele als anleitung zum töten nehmen. ich hoffe es kommt rüber was ich sagen wollte.
acha weil du wenn du zockst AUCH weißt wie man ne waffe ladet, wie man genau zielt (ohne maus), man sollte softairs verbieten, bringt mehr in diesen Härtefällen, diese "killerspiele" (allein schon das wort...) dürfen nicht verboten werden. Wenn so ein hirnverbrannter vollidiot keine freunde hat und sich nicht mal fragt "wieso und was kann ich tun das die mich mögen" und dann meint er müsst mit ner knarre auf wehrlose unschuldige kinder losgehen, dann soll er mir bitte den gefallen tun und sich selber die waffe an kopf halten und abdrücken anstatt ein amoklauf zu veranstalten!
Diese "Killerspiele" befriedigen nur die Lust des Waffenverbrechers, denn ich glaub nich wenn man zu viel counter strike gezockt hat das man mit ner faust jemand EINFACH SO mal zamschlägt. Wenn man zum Morden bereit ist, ist man das ein ganzes leben lang und nich erst nach nem "KILLERSPIEL"!
Klar, bei den älteren unter uns liegt des wenn dann schon am Ego. Also des hat man ja bei dem Seabstian auch gesehen, er hat sich in diese Welt geflüchtet, weil er dort Freunde hatte (wie in seinem Airsoft-Club) und dann hat er halt gedacht, er könnte auch seine Probleme mit Waffen lösen...
Aber ich meine wenn die Kiddies schon so früh solche derartigen Gewaltspiele spielen, dann versetzen sie sich doch in eine solche Welt hinein und übertragen dass auf die reale Welt. Ich meine nicht, dass die dann auf die Straße gehen und grundlos irgendwelche Schwächeren schlagen oder so, aber sie legetimieren dann quasi diese Gewalt im alltäglichen Leben... Und irgendwann meinen sie halt dann doch, dass man Probleme mit Gewalt lösen kann.... (Was nicht automatisch heißt, dass jemand AMOK läuft )
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LostMutant89 - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 12:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.11.2006 um 12:03 Uhr
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Ja aber in JEDEM menschen steckt ein Arschloch das auf Gewalt aus ist, wie man diesen hervorruft is jedoch bei jedem unterschiedlich, aber "killerspiele" sinds 100 % nicht
Folgendes Beispiele:
1. Beispiel:
Junge hat viele Freunde und ist beliebt
Nach der Schule spielt er eine Runde ein "Killerspiel" das er gerade gekauft hat.
Wird dieser Schüler jetzt aggresiv werden? Nein! - Weil es ist ein Spiel ist! Und ob ich jetzt bei Super Mario World aufn Koopa draufspring oder mit der M4A1 einen Terrorist abknalle hat gar nichts mit dem Gewaltsdasein zu tun. Das einzige worüber man bischen aggresiv wird, ist es wenn man den Level nicht schafft (vor allem 8-4 bei Super Mario Bros. )
Der Junge wird wahrscheinlich am nächsten morgen von seinem neuen Spiel erzählen.
2. Beispiel:
Junge ist völlig unbeliebt hat keine Freunde
IN der Schule frisst seine Frust ihn auf, er bekommt ein Hass auf alle Mitschüler.
Nach der Schule spielt er ein "Killerspiel" um sich ABZUREAGIEREN!
Dann ballert er mit seiner Softair im Wald rum, den er in der nacht mit seiner komischen Freundin besucht, zündet dynamit, stellts bei Youtube ins Internet, redet sich ein er sei was besseres und startet ein Amoklauf.
Na???? Wo is der springende Punkt? Genau! Da wo er in der Schule als Außenseiter gemobbt wird und ein Hass kriegt auf alle schüler und Lehrer.
Anstatt zu fragen ob Computerspiele gewaltfördernd sind, sollte man erstmal Anti-Mobbing-Kampagnen in den Schulen starten und die Lehrer versuchen (solang es noch nicht zu spät ist) den gemobbten schüler einzuintegrieren.
R.I.P. MCA
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NewAbortion - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 12:33 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Ja aber in JEDEM menschen steckt ein Arschloch das auf Gewalt aus ist, wie man diesen hervorruft is jedoch bei jedem unterschiedlich, aber "killerspiele" sinds 100 % nicht
Folgendes Beispiele:
1. Beispiel:
Junge hat viele Freunde und ist beliebt
Nach der Schule spielt er eine Runde ein "Killerspiel" das er gerade gekauft hat.
Wird dieser Schüler jetzt aggresiv werden? Nein! - Weil es ist ein Spiel ist! Und ob ich jetzt bei Super Mario World aufn Koopa draufspring oder mit der M4A1 einen Terrorist abknalle hat gar nichts mit dem Gewaltsdasein zu tun. Das einzige worüber man bischen aggresiv wird, ist es wenn man den Level nicht schafft (vor allem 8-4 bei Super Mario Bros.  )
Der Junge wird wahrscheinlich am nächsten morgen von seinem neuen Spiel erzählen.
2. Beispiel:
Junge ist völlig unbeliebt hat keine Freunde
IN der Schule frisst seine Frust ihn auf, er bekommt ein Hass auf alle Mitschüler.
Nach der Schule spielt er ein "Killerspiel" um sich ABZUREAGIEREN!
Dann ballert er mit seiner Softair im Wald rum, den er in der nacht mit seiner komischen Freundin besucht, zündet dynamit, stellts bei Youtube ins Internet, redet sich ein er sei was besseres und startet ein Amoklauf.
Na???? Wo is der springende Punkt? Genau! Da wo er in der Schule als Außenseiter gemobbt wird und ein Hass kriegt auf alle schüler und Lehrer.
Anstatt zu fragen ob Computerspiele gewaltfördernd sind, sollte man erstmal Anti-Mobbing-Kampagnen in den Schulen starten und die Lehrer versuchen (solang es noch nicht zu spät ist) den gemobbten schüler einzuintegrieren.
sauber robs
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 12:45 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Ja aber in JEDEM menschen steckt ein Arschloch das auf Gewalt aus ist, wie man diesen hervorruft is jedoch bei jedem unterschiedlich, aber "killerspiele" sinds 100 % nicht
Folgendes Beispiele:
1. Beispiel:
Junge hat viele Freunde und ist beliebt
Nach der Schule spielt er eine Runde ein "Killerspiel" das er gerade gekauft hat.
Wird dieser Schüler jetzt aggresiv werden? Nein! - Weil es ist ein Spiel ist! Und ob ich jetzt bei Super Mario World aufn Koopa draufspring oder mit der M4A1 einen Terrorist abknalle hat gar nichts mit dem Gewaltsdasein zu tun. Das einzige worüber man bischen aggresiv wird, ist es wenn man den Level nicht schafft (vor allem 8-4 bei Super Mario Bros.  )
Der Junge wird wahrscheinlich am nächsten morgen von seinem neuen Spiel erzählen.
2. Beispiel:
Junge ist völlig unbeliebt hat keine Freunde
IN der Schule frisst seine Frust ihn auf, er bekommt ein Hass auf alle Mitschüler.
Nach der Schule spielt er ein "Killerspiel" um sich ABZUREAGIEREN!
Dann ballert er mit seiner Softair im Wald rum, den er in der nacht mit seiner komischen Freundin besucht, zündet dynamit, stellts bei Youtube ins Internet, redet sich ein er sei was besseres und startet ein Amoklauf.
Na???? Wo is der springende Punkt? Genau! Da wo er in der Schule als Außenseiter gemobbt wird und ein Hass kriegt auf alle schüler und Lehrer.
Anstatt zu fragen ob Computerspiele gewaltfördernd sind, sollte man erstmal Anti-Mobbing-Kampagnen in den Schulen starten und die Lehrer versuchen (solang es noch nicht zu spät ist) den gemobbten schüler einzuintegrieren.
Hast du eigentlich schon mal den ganzen Thread durchgelesen !? Des ham wir schon ziemlich früh klargestellt, aber Fakt ist eben auch, dass das Gewaltspiel des auslösen kann (!!!)... Also haben diese Spiele auf einige Personen einen größeren Einfluss als auf andere, aber es fördert doch sicherlich das Potetial der Gewalt. Die sozialen Verhältnisse erst Mal außen vor. Sie haben zwar einen sehr viel geringeren Einfluss auf eine Person wie die Familie, Freundeskreis oder ähnliches. Aber es kann halt auch bei den anderen Vorraussetzungen ein Grund für die Gewalt sein...
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LostMutant89 - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 13:01 Uhr
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Naja ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass nachdem ein junge zum ersten mal ein "killerspiel" gespielt hat aufeinmal so mal meint "boah, jetzt hät ich bock irgendjemand unschuldiges zamzuschlagen"
R.I.P. MCA
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NewAbortion - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 13:05 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Naja ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass nachdem ein junge zum ersten mal ein "killerspiel" gespielt hat aufeinmal so mal meint "boah, jetzt hät ich bock irgendjemand unschuldiges zamzuschlagen"
tja... sachen gibts, die gibts gar net ^^
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 13:08 Uhr
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Zitat von LostMutant89:
Na???? Wo is der springende Punkt? Genau! Da wo er in der Schule als Außenseiter gemobbt wird und ein Hass kriegt auf alle schüler und Lehrer.
Anstatt zu fragen ob Computerspiele gewaltfördernd sind, sollte man erstmal Anti-Mobbing-Kampagnen in den Schulen starten und die Lehrer versuchen (solang es noch nicht zu spät ist) den gemobbten schüler einzuintegrieren.
Sicherlich hast du Recht mit deinen beiden Beispielen. Allerdings helfen Mobbing Kampagnen allein sicher nicht. Manche Menschen sind einfach Außenseiter. Da bringt es nichts, wenn sie aus Mitleid von anderen akzeptiert werden. Das Schulsystem spielt in meinen Augen eine große Rolle. Und das schlechte Bild, dass versucht wird über die Zukunft zu vermitteln.
Auch wenn Beispiel 1 nicht zum Gewalttäter wird, so ist Beispiel 2 immer noch betroffen. Nun kann man entscheiden, ob es sinnvoller ist, Beispiel 1 seine Freiheiten zu lassen und eventuelle Amokläufe von Beispiel 2 hinzunehmen oder ob man versucht Gewalt generell zu bannen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 13:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.11.2006 um 13:37 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Naja ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass nachdem ein junge zum ersten mal ein "killerspiel" gespielt hat aufeinmal so mal meint "boah, jetzt hät ich bock irgendjemand unschuldiges zamzuschlagen"
Ich glaub du checkst immer noch nicht was ich meine... Also das Gewaltpotential wächst dadurch auch wenn es nicht bewusst wahrgenommen wird. Nicht das du jetzt meinst, jemand geht hinterher auf die Straße und denkt sich, mmh dem hau ich jetzt die Fresse ein. Aber Konfliktsituation werden nun halt anderst gelöst, dass muss sich aber nicht in übertriebener Gewalt spiegeln. Das kann auch sein, dass dieser Schüler aggressiver oder gereizter als zuvor auftritt...
Nicht das jemand danach immer total austickt...
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LostMutant89 - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 13:50 Uhr
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Zitat von uN4m3d:
Ich glaub du checkst immer noch nicht was ich meine... Also das Gewaltpotential wächst dadurch auch wenn es nicht bewusst wahrgenommen wird. Nicht das du jetzt meinst, jemand geht hinterher auf die Straße und denkt sich, mmh dem hau ich jetzt die Fresse ein. Aber Konfliktsituation werden nun halt anderst gelöst, dass muss sich aber nicht in übertriebener Gewalt spiegeln. Das kann auch sein, dass dieser Schüler aggressiver oder gereizter als zuvor auftritt...
Nicht das jemand danach immer total austickt...
Ja aber des trägt nur einen ganz kleinen Beitrag zu der aggresivität hinzu, ich zock selber Counter-Strike, CoD und Unreal Tournamet und bin nich aggresiv auffällig, weil ichs net bin, aber warum klappt des bei mir und bei so hirnverbrannten nicht? weil es noch andere wichtige faktoren sind:
-Freunde (wenn überhaupt vorhanden)
-Musik
-Filme
-Glauben
-Hobbys
-IQ
R.I.P. MCA
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 14:47 Uhr
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Zitat von LostMutant89: Zitat von uN4m3d:
Ich glaub du checkst immer noch nicht was ich meine... Also das Gewaltpotential wächst dadurch auch wenn es nicht bewusst wahrgenommen wird. Nicht das du jetzt meinst, jemand geht hinterher auf die Straße und denkt sich, mmh dem hau ich jetzt die Fresse ein. Aber Konfliktsituation werden nun halt anderst gelöst, dass muss sich aber nicht in übertriebener Gewalt spiegeln. Das kann auch sein, dass dieser Schüler aggressiver oder gereizter als zuvor auftritt...
Nicht das jemand danach immer total austickt...
Ja aber des trägt nur einen ganz kleinen Beitrag zu der aggresivität hinzu, ich zock selber Counter-Strike, CoD und Unreal Tournamet und bin nich aggresiv auffällig, weil ichs net bin, aber warum klappt des bei mir und bei so hirnverbrannten nicht? weil es noch andere wichtige faktoren sind:
-Freunde (wenn überhaupt vorhanden)
-Musik
-Filme
-Glauben
-Hobbys
-IQ
Des hat ja auch nie irgendjemadn angezweifelt, aber IQ, naja ich glaub net, dass du unbedingt nen niedrigen IQ brauchst um auszuflippen...
Es gibt besipielsweise hochintelligente Leute, die gerade deswegen kaputt im Kopf wurden
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Ice-Cube-2 - 36
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 14:51 Uhr
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Meiner Meinung nach bringt es nich viel Gewaltspiele zu verbieten
denn wer würde sich schon dranhalten
und die spiele industrie würde ja bestimmt auch nicht mitziehen
viel wichtiger wäre es das man verhindert das jugendliche an waffen kommen
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LostMutant89 - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 14:51 Uhr
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ja ok ganz niedrig und ganz hoch sind nicht gut ^^ zwischen drin is am besten
außerdem hab ich ja nur gesagt des is ein faktor obs gut oder schlecht is kommt auf die person an
R.I.P. MCA
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big-w00dy - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 16:14 Uhr
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ich steh total auf solche sachen
es ist nur ein schmaler Grad zwischen genialität und wansin den ich jedoch des öfteren überschreite
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Hanfbubi - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 16:50 Uhr
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also so einen scheiß hört man echt selten.
wetten wenn von marilyn manson oder slipknot ein neues album da wäre hätte man es auf die geschoben!!!
die einzige frage ist, wieso ein 18 jähriger überheuüt ne pumpgun bekommt!!!!
die spiele haben nichts damit zu tun, sie linder höchstets einbisschen die hemschwelle.
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Snubnose - 35
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Geschrieben am: 25.11.2006 um 17:30 Uhr
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meiner meinung nach, kommt es darauf an, welche Person solche Spiele spielt!
...Dein Gesicht & mein Arsch, könnten gute Freunde sein.
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