---ANDI---
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 18:50 Uhr
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Zitat von ---ANDI---: er tod gehört dazu
hmmmm
sterben wirst du sowieso!!!!..... schneller gehts mit marlboro
bin ich auch der meinung

Let´s Rock...!
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crusader - 35
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 18:50 Uhr
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I remember the icy walls shot up from nowhere/And I can see every lie you'd ever told yourself
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§GC-PuNk§
Champion
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 19:49 Uhr
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Zitat von Marvina: Hallo Leute...
WIe verarbeitet ihr den Tod eines sehr nahestehenden Menschen?
Kann man das überhaupt verarbeiten....?
naja ist schwer aber man muss schließlich weiter leben
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Marvina - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:05 Uhr
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Zitat von Epitaph: Du solltest auf jeden Fall auf die Beerdigung gehen. Auch wenn es nicht einfach ist, aber es ist wichtig, Abschied zu nehmen und der Person die letzte Ehre zu erweisen. Am Anfang ist es schwer überhaupt an denjenigen zu denken. Es tut auch weh, an die schönen Momente zu denken, die man zusammen erlebt hat. Aber irgendwann merkt man, dass es wieder geht und man kann den Tod verarbeiten. Es ist auch gut, sich mit den Menschen zu treffen, die der Person auch nahe standen. So kann man es gemeinsam verarbeiten, weil es den anderen ähnlich geht. (Wobei ich nicht weiß, was du für eine Beziehung zu ihm/ihr hattest.)
Naja ist alles ein bisschen schwer zu beschreiben und ich denk, dass du dir das auch schon so gedacht hast. Wichtig ist auch jemanden zu haben, mit dem man darüber reden kann.
Ich war auf der Beerdigung... es ist ein Verlust, aber es ist inzwischen ok für mich.... ich pack des schon^^
Nicht aufgefallen ist wie nicht dagwesen!
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pesky-bee - 35
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:19 Uhr
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Erstmal mein beileid!
Sowas musste bisher glaube ich schon jeder mal durch machen!
Ich leider auch schon viel zu oft! 
Aber man sollte wenn man weinen muss, es einfach raus lassen.
Es wird jetzt eben eine Weile dauern bis man sich an den Gedanken und die Situation gewöhnt hat, das eine bestimmte Person nicht mehr da ist!
Aber man kann und sollte immer an die schönen Erlebnise mit ihm/ihr denken und auch ruhig mal weinen....
Wir sind auch nur Menschen, und das gehört leider nun mal zu unserem Leben dazu, ob wir wollen oder nicht!
Ich wünsch dir allles Gute!
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Shivale - 36
Experte
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:47 Uhr
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Zitat von Marvina: Hallo Leute...
WIe verarbeitet ihr den Tod eines sehr nahestehenden Menschen?
Kann man das überhaupt verarbeiten....?
Klar kann man das...
viel mit freunden reden, für ablenkung sorgen und einfach nur warten...denn die zeit heilt meistens alle wunden.
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Franka93
Profi
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:58 Uhr
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klar geht des.
versuch was mit anderen, dir nah stehenden menschen zu unternehmen und du wirst sehen, es lenkt dich unheimlich ab.
Roarin' through High School
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Harrymator - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 21:48 Uhr
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Es hilft ungemein wenn man sich gedanken über den Tod an sich macht. Es gibt sehr viele Kulturen bei denen ist der Tod nichts schlimmes, sondern einfach nur das Ende eines Abschnitts. So ist es eigentlich auch in unserer abendländischen (christlichen) Kultur, nur vergessen wir das sehr oft. Ich will damit nicht sagen, dass man den Tod eines Nahestehenden nicht Betrauern soll, im Gegenteil, mann muss es sogar. Aber vielleicht hilft es einem wenn man darüber nachdenkt, ob der Tod wirklich das absolute Ende darstellt, oder ob es doch noch etwas danach gibt. Das hat nicht unbedingt etwas mit christlichem Glauben zu tun, es giebt viele Religionen oder Kulturen, bei denen es nach dem Tod weiter geht. Der Trennungsschmerz jedoch bleibt. Aber wenn man weis, das es dem geliebten Menschen immer noch gut geht, vielleicht sogar besser, lässt sich dieser Schmerz vielleicht besser verarbeiten. Wenn du mehr darüber Wissen willst (und auch für alle die Schreien, das man das nicht Wissenschaftlich beweisen kann > eben doch!) empfehle ich dir das Buch "Leben nach dem Tod" von Raymond A. Moody, was sich mit den Aussagen von Leuten befasst, die "schon mal tot waren" also Nahtoderlebnisse hatten. Mir hat das Buch sehr viel gebarcht, und mir ein großes Stück von der Angst vor'm eigenen Tod genommen!
... aber Mama, ich habe einen Bagger bekommen!
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melanie5 - 41
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 00:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.10.2006 um 00:00 Uhr
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Und ich bin der Meinung, dass es Leute gibt, die sich in keiner Hinsicht versuchen in die Gefühle anderer hineinzuversetzten. Wahrscheinlich warst du noch nie in der Situation, dass ein Mensch, der dir wirklich viel bedeutet hat, gestorben ist. Weißt du eigentlich wie verletztend solche unreflektierten und sinnlosen Kommentare wirken können?
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melanie5 - 41
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 00:09 Uhr
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Zitat von Harrymator: Es hilft ungemein wenn man sich gedanken über den Tod an sich macht. Es gibt sehr viele Kulturen bei denen ist der Tod nichts schlimmes, sondern einfach nur das Ende eines Abschnitts. So ist es eigentlich auch in unserer abendländischen (christlichen) Kultur, nur vergessen wir das sehr oft. Ich will damit nicht sagen, dass man den Tod eines Nahestehenden nicht Betrauern soll, im Gegenteil, mann muss es sogar. Aber vielleicht hilft es einem wenn man darüber nachdenkt, ob der Tod wirklich das absolute Ende darstellt, oder ob es doch noch etwas danach gibt. Das hat nicht unbedingt etwas mit christlichem Glauben zu tun, es giebt viele Religionen oder Kulturen, bei denen es nach dem Tod weiter geht. Der Trennungsschmerz jedoch bleibt. Aber wenn man weis, das es dem geliebten Menschen immer noch gut geht, vielleicht sogar besser, lässt sich dieser Schmerz vielleicht besser verarbeiten. Wenn du mehr darüber Wissen willst (und auch für alle die Schreien, das man das nicht Wissenschaftlich beweisen kann > eben doch!) empfehle ich dir das Buch "Leben nach dem Tod" von Raymond A. Moody, was sich mit den Aussagen von Leuten befasst, die "schon mal tot waren" also Nahtoderlebnisse hatten. Mir hat das Buch sehr viel gebarcht, und mir ein großes Stück von der Angst vor'm eigenen Tod genommen!
Hilft dir das wirklich nur? Manchmal beängstigt es mich sogar mehr wenn ich über ein Leben nach dem Tod nachdenke als dass es mir hilft. Kennst du solche Gefühle? Wenn nach dem Tod noch was kommt dann ist es ein stückweit einfach ungewiss WAS kommt. Ich bin zwar Christ aber ich hab deshalb trotzdem immer wieder Angst vor dem Tod. Manchmal (aber nur manchmal) wäre es mir fast lieber zu wissen, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
Ich weiß ich sollte da mehr Vertrauen und Hoffnung haben aber manchmal fällt das einfach schwer.
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$$TRIGGER$$ - 37
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 00:11 Uhr
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sterben werden wir alle und alles nichts hält für immer das gehört dazu wie geboren zu werden tja man kann noch nichts und ich denke das wird man auch nie endern ich denke wer an gott glaub hat nicht so viel angst zu sterben egal an welchen
Schenke ihnen nichts aber nimm ihnen alles ^^
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FromHell1981 - 43
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 00:14 Uhr
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Selbstmord ist keine lösung aber ein neu anfang
From Hell
Schicksalsdichter From Hell
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-IsSues-- - 37
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 12:38 Uhr
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Zitat von $$TRIGGER$$: sterben werden wir alle und alles nichts hält für immer das gehört dazu wie geboren zu werden tja man kann noch nichts und ich denke das wird man auch nie endern ich denke wer an gott glaub hat nicht so viel angst zu sterben egal an welchen
genau !! so muss es sein !!
Falling away from me.........
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Harrymator - 37
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 17:17 Uhr
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Zitat von melanie5:
Hilft dir das wirklich nur? Manchmal beängstigt es mich sogar mehr wenn ich über ein Leben nach dem Tod nachdenke als dass es mir hilft. Kennst du solche Gefühle? Wenn nach dem Tod noch was kommt dann ist es ein stückweit einfach ungewiss WAS kommt. Ich bin zwar Christ aber ich hab deshalb trotzdem immer wieder Angst vor dem Tod. Manchmal (aber nur manchmal) wäre es mir fast lieber zu wissen, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
Ich weiß ich sollte da mehr Vertrauen und Hoffnung haben aber manchmal fällt das einfach schwer.
Das kann ich auch verstehen, aber wenn man die Schilderungen der Leute in dem Buch gelesen hat, kann man fast nicht mehr ander. Ich glaube das einfach alles anders wird, Irdische Maßstäbe zählen einfach nicht mehr.
... aber Mama, ich habe einen Bagger bekommen!
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Marvina - 40
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Geschrieben am: 21.10.2006 um 14:24 Uhr
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Zitat von pesky-bee: Erstmal mein beileid!
Sowas musste bisher glaube ich schon jeder mal durch machen!
Ich leider auch schon viel zu oft!
Aber man sollte wenn man weinen muss, es einfach raus lassen.
Es wird jetzt eben eine Weile dauern bis man sich an den Gedanken und die Situation gewöhnt hat, das eine bestimmte Person nicht mehr da ist!
Aber man kann und sollte immer an die schönen Erlebnise mit ihm/ihr denken und auch ruhig mal weinen....
Wir sind auch nur Menschen, und das gehört leider nun mal zu unserem Leben dazu, ob wir wollen oder nicht!
Ich wünsch dir allles Gute! 
Danke ..... ich glaub es dauert erst noch ne ganze weile bis ich überhaupt so richtig checke dass er nicht mehr da ist.....
aber war ne schöne trauerfeier.. falls man das als schön bezeichnen kann.. richtig schön gemacht...
Nicht aufgefallen ist wie nicht dagwesen!
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