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Forum / Young Life
Definiert Nazi, Skinhead, Hooligan...

Rocksteck - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 19.01.2007 um 18:23 Uhr
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Zitat von PogoKind: Zitat von Klischeepunk: Zitat von Rocksteck: Also Nazi : Neonazi sind junge Leute mit meist kürzeren haaren , tragen meist klammotten wie Lonsdale .....
Viele denken nazis sind die wo so aussehen aber es gibt sehr viel mehr wo das Gedankengut eine große rolle spielt sie können ganz normal bekleidet sein und ganz normale friseuren tragen aber ihre gedanken sind hald rechts eingestellt sie denken ihren Teil dazu
Hooligans: sind gewaltbereite Fußballfans kommt alles ursprünglich aus England
Skinhead: Glatze, Bomberjacke, Springerstiefel oft marken wie Skinhead Lonsdale Fred Perry oder Bandnamen wie landser, Kraftschlag , Störkraft ........
des ist meine erklärung für die Begriffe
1. falsch, lonsdale is ne skinhead kult-marke
3. falsch, kraftschlag, störkraft und landser sind in der rechten szene anzusiedeln wenn dann sinds bones. Mit skinhead verbinde ich eher bandnamen wie bad manners, skaos, loikaemie, krawallbrüder, ...
Eben. Viele verwechseln aber Skins mit Nazis.. und sagen, nur weill man z. B. weisse Schuhbändeln in den Boots hat, dass man n Nazi is.. -.-
ich hab ja gesagt das verbinde ich mit dennen und so kenn ich se hald
вöнsє σηкєℓz
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DanielKaiser - 34
Profi
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 19:26 Uhr
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Zugegeben: Das Wort „Skinhead” ist negativ besetzt. Ganz besonders in den USA und in Deutschland. Viele sprechen in einem Atemzug automatisch von rechter Gewalt und Rassismus, wenn es um Skinheads geht. In dieser Hinsicht ist aber Vorsicht geboten!
Die ersten Skinheads gab es Ende der 60er Jahre in Großbritannien. Die Bewegung hat ihren Ursprung in der Arbeiterklasse und war extrem geprägt vom „working-class-Bewußtsein”. Schlägereien und alkoholische Exzesse gehörten bei den Glatzen der ersten Generation zum Alltag. Rassistisches Gedankengut und Politik spielte überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil: Die Jugendlichen verstanden sich prächtig mit karibischen Einwandererkids aus Jamaika: Partys wurden gefeiert, man tanzte zu Ska- und Reggae-Musik, die von - wohlgemerkt - Schwarzen gespielt wurde.
Skinheads entwickelten sich zu einer rebellischen Jugendbewegung, die in den Medien Ende der 70er Jahre als gewalttätige Subkultur dargestellt wurde. Kurz geschorene Haare, Bomberjacken und schwere Schnürstiefel gaben in der Öffentlichkeit schließlich ein ideales Feindbild ab. Das „martialische Äußere” entdeckten schließlich faschistische Gruppen für sich. In der Tat ließen sich einige Skinheads von rechten Organisationen und Parteien instrumentalisieren. Andere übernahmen nur das Outfit und traten den Jugendkult damit ebenfalls im wahrsten Sinne des Wortes mit Stiefeln.
Das Image „Bier, Glatze, Stiefel und Bomberjacke” haben viele Faschos leider als eine Art Sittenkodex übernommen. Die Tatsache, dass Skinheads mit Rechtsradikalismus ursprünglich nichts gemeinsam hatten, blieb völlig außen vor. Die Gleichung „Alle Skinheads sind Neonazis” ist lediglich ein Produkt der Medien. Es ist schwer zu vermitteln, dass junge Faschisten, die mit kahlgeschorenen Köpfen und NPD-Flaggen durch die Straßen ziehen, mit traditionellen Skinheads nichts zu tun haben. Sie sehen zwar aus wie Skinheads, aber kaum einer dieser Typen wird über den Jugendkult aus Großbritannien wirklich bescheid wissen. Peinlich! Übrigens: Unter Skinheads ist es total verpönt, so rumzulaufen wie der Typ auf diesem Bild! Echte Skinheads gehen nicht mit Nassrasierer zu Werke, sondern säbeln sich die Haare alle drei bis vier Tage mit einem billigen Akku-Rasierer ab. Eine 90-Sekunden-Sache, und nicht stundenlanges Rumstehen unter der Dusche mit der Gillette-Klinge.
Eine Gruppe von Skinheads wollte gegen den „rechten Ruf” in der Szene kämpfen. Sie demonstrierte gegen Rassismus und organisierte antifaschistische Konzerte. „S.H.A.R.P.” ging als internationale, antifaschistische Gruppe in die Geschichte ein (Skinheads Against Racial Prejudices). Von ihnen hört man allerdings heute kaum noch etwas. Wichtig zu wissen: Nicht jeder, der keinen SHARP-Aufnäher an seiner Bomberjacke trägt, ist ein Rechter! Das gleiche gilt übrigens auch für Skins, die die gefürchteten weißen Schnürsenkel tragen.
Übrigens (und hier muss sicher auch die Polizei und der Verfassungsschutz noch dazu lernen): Das Info-Zentrum für Rassismusforschung an der Universität Marburg hat in einem Artikel die Historie der Skinheads dokumentiert:
»Nicht nur bei der Darstellung in den Medien werden, wenn die Rede von faschistischen Gewalttätern ist, die Begriffe Skinheads und Nazis gleichgesetzt. Das bedeutet eine pauschale Diffamierung einer der ältesten Jugend- und Subkulturen, und ist schlichtweg falsch. Die Skinheadbewegung entstand Ende der 60er Jahre in Großbritannien, wo britische Arbeiterjugendliche zusammen mit jamaikanischen Einwandererkindern zu Ska und Reggae tanzten, der von Schwarzen gespielt wurde. Viele Skins waren dabei geprägt von einer Art „working-class-Bewusstsein”, oder waren einfach unpolitisch. Skinhead sein bedeutete einer rebellischen Jugendbewegung anzugehören, in der Rassismus nicht mehr oder weniger vorhanden war, als in anderen Gesellschaftsschichten auch. Als die Medien gegen Ende der 70er Jahre die Skinheads als neues gewaltbereites Feindbild der Gesellschaft entdeckten, dauerte es nicht lange, bis organisierte faschistische Gruppen versuchten, Skinheads für ihre Zwecke zu rekrutieren. Bei einem Teil der Skinheadbewegung gelang dies auch, es entstanden die sogenannten „Boneheads”: Skins, die sich offen zu einer rechtsextremistischen Weltanschauung bekannten. Hierbei übernahmen sie die äußeren Aspekte, wie zum Beispiel die Kleidung der Skins, ohne sich um die antirassistischen Wurzeln und Hintergründe zu kümmern. Sie sind es jedoch, die bis heute das Bild der Skinheadbewegung in der Öffentlichkeit prägen und verfälschen. Gegen dieses Bild von den „Nazis mit den kurzen Haaren” gehen vor allem seit dem Ende der 80er Jahre viele Skinheads aktiv vor. Es entstand S.H.A.R.P. (SkinHeads Against Racial Prejudice - Skinheads gegen Rassismus), eine Bewegung, die einen klaren Trennstrich zieht, zu denen, die Nazis sind, und sich selbst als Skins bezeichnen, ohne auch nur das geringste mit „Skinhead” gemeinsam haben. Schließlich wäre es absurd, sich für schwarze Musik zu begeistern und gleichzeitig die Musiker wegen ihrer Hautfarbe und Kultur zu verurteilen. Es ist eine Tatsache, dass „Skinhead” nichts mit Rassisten und Faschisten gemeinsam hat. Das heißt, dass es unter Skinheads genauso viele verschiedene Ansichten hinsichtlich Politik oder anderem gibt, wie in anderen Gesellschaftsgruppen oder Subkulturen auch, und nicht jeder muss gleich ein Nazi sein, nur weil er keinen S.H.A.R.P.- oder „Gegen Nazis”-Aufnäher an der Jacke trägt. Die Diffamierung der Skinheadszene als rechte Randgruppe dient allein dazu, von den wahren rassistischen Tätern in Deutschland abzulenken, die weiterhin unbehelligt, da äußerlich unauffälliger, ihrer Tätigkeit nachgehen.«
Quelle: Info-Zentrum für Rassismusforschung an der Universität Marburg
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red--bull - 32
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 19:30 Uhr
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Viele denken nazis sind die wo so aussehen aber es gibt sehr viel mehr wo das Gedankengut eine große rolle spielt sie können ganz normal bekleidet sein und ganz normale friseuren tragen aber ihre gedanken sind hald rechts eingestellt sie denken ihren Teil dazu
und denke scheiss kanaken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so ähnlich wie ein neonazi halt denkt !!!!!!!!!!
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DanielKaiser - 34
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 19:32 Uhr
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Hooligans treten häufig in größeren Gruppen auf und zeigen eine hohe Gewaltbereitschaft, was allerdings nicht auf das alltägliche Leben eines Hooligans zutreffen muss, da es recht unterschiedliche Charaktere unter den Hooligans gibt. In der Regel sind sie auch fanatische Anhänger eines Sportvereins, unterscheiden sich aber von den normalen Anhängern. Vor allem bei und im Umfeld von Fußballbegegnungen treffen sie auf ebenso aggressive Hooligans des gegnerischen Vereins. Bei der Konfrontation der miteinander verfeindeten Fangruppen kommt es häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Hooligans sind nicht nur von gewöhnlichen Fans und Ultras, sondern auch von anderen Gruppierungen, Szenen und Einzelpersonen zu unterscheiden, da sie eine bestimmte, charakteristische Art von Gewalt kultivieren.
Abweichend davon wurde in der Vergangenheit der Begriff Hooligan von Außenstehenden oft für alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien benutzt.
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DanielKaiser - 34
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 19:33 Uhr
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Deutschland
Neonazi-Aufmarsch am 2. April 2005 in München
Neonazi-Aufmarsch am 2. April 2005 in München
Neonazi-Mahnwache am 8. Mai 2006 in MünchenBis in die 1970er-Jahre hinein war die in Parteien wie der SRP oder der NPD organisierte rechtsextreme Szene in der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen von so genannten Altnazis bestimmt, die schon während des Dritten Reichs Anhänger des Nationalsozialismus gewesen waren. Seit Ende der 1970er-Jahre wird das Bild dieser Szene jedoch überwiegend von Nachgeborenen bestimmt, die keine eigenen Erfahrungen mehr mit der NS-Diktatur und dem Krieg gemacht, sondern sich die Ansichten der Altnazis meist kritiklos angeeignet haben. Sie unterscheiden sich von diesen in der Regel auch durch eine erheblich höhere Gewaltbereitschaft.
Die Neonazis (in ihren Grundüberzeugungen sind sie den Altnazis gleichzusetzen) zeichnen sich im Allgemeinen durch ihre extreme Ablehnung von Minderheiten aus. Juden, vermeintliche Ausländer - insbesondere Asylbewerber und türkischstämmige Einwanderer - dienen neben politisch Andersdenkenden, wie z.B. Kommunisten, Anarchisten und Sozialdemokraten, als bevorzugtes Feindbild. Die Neonazis beabsichtigen dabei die Schaffung einer ethnisch homogenen Nation, in der weder die deutschen Juden, noch von Ausländern abstammende oder eingebürgerte Deutsche Platz hätten. Zu ihrer ausgeprägten Fremdenfeindlichkeit kommen extreme sozialdarwinistische Einstellungen, die sich in ihrem Hass auf gesellschaftliche Randgruppen wie Behinderte, Homosexuelle und sozial Schwache – z.B. Obdachlose – ausdrücken. Ein großer Teil der Neonazis leugnet oder relativiert die Verbrechen des Nationalsozialismus - speziell den Holocaust.
Neben den Neonazis formieren sich auch zusehends sog. „Nationalrevolutionäre“ Kräfte im Umfeld des rechtsextremen Spektrums. Diese fallen durch eine stärkere theoretische Ausrichtung auf und orientieren sich teilweise an den Vorbildern Ernst Niekisch und Karl Otto Paetel und insgesamt an einem „Sozialrevolutionären Nationalismus“. Bekannt wurden diese Gruppierungen und Zirkel durch Zeitschriften wie „Junges Forum“ (etwa Anfang der 1970er Jahre) oder „Wir selbst“. Aus diesen Zirkeln gingen Gruppen wie die „Nationalrevolutionäre Koordination“ hervor. Man ist insgesamt bemüht, sich offiziell vom sog. „Dritten Reich“ abzukapseln und formuliert eigene Theorien. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Ethnopluralismus und ein Antikapitalismus mit teilweise stark antimodernen Ideologiemomenten. Laut Verfassungsschutzberichten verzeichnen derartige Projekte zurzeit einen starken Zulauf, stellen aber immer noch eine verschwindende Minderheit innerhalb der rechtsextremen Szene dar. Zu den wichtigsten Publikationen zählt unter anderem der „Fahnenträger“ eine nach eigenem Selbstverständnis sozialrevolutionäre und nationalistische Zeitschrift. Hinzu zählt man auch die Internetseiten „Die Kommenden“ oder „Dritte Front“. Diese seien angeblich Vorreiter einer sich neu abzeichnenden „Nationalrevolutionären Bewegung“.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat 2005 mit 4100 Neonazis 300 mehr als im Vorjahr registriert. Die Anzahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten habe sich zudem von 10.000 auf 10.400 erhöht.
International
In fast allen europäischen Ländern und den USA gibt es Gruppierungen, die dem Neo-Nationalsozialismus zuzuordnen sind. Die fremdenfeindlichen, antisemitischen und sozialdarwinistischen Ansichten dieser Neonazis entsprechen in jeweils abgewandelter Form denen der deutschen Gruppierungen. So sind US-amerikanische Neonazis in der Regel durch Hass auf Schwarze, Asiaten und Juden gekennzeichnet und vertreten die Ansicht, die „weiße Rasse“ der „Arier“ müsse „rein“ erhalten werden.
Viele Neonazis vertreten ihre Ansichten aktiv und gewalttätig. Seit Anfang der 1990er Jahre kam es in Deutschland vermehrt zu Anschlägen auf Asylbewerberwohnheime, auf Politiker, zu Übergriffen auf Ausländer und zu Demonstrationen, bei denen gewaltsame Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten und der Polizei zur Tagesordnung gehörten.
In der Vergangenheit übernahmen viele junge Neonazis das Outfit der Skinheads, wodurch das Bild des kahlgeschorenen, stiefeltragenden Neonazis herrührt, das in den Medien häufig zitiert wird, aber zu dem Fehlschluss führen kann, dass Neonazis allgemein an ihrem Auftreten als rechtsradikale Skinheads zu erkennen sind und dass Skinheads automatisch auch Neonazis seien. In jüngerer Zeit benutzen einige deutsche Neonazis, insbesondere die Freien Kameradschaften, Elemente von linksradikalen Autonomen, wie die Übernahme autonomer Organisationsformen, Bildung vermummter „Schwarzer Blöcke“ und abgewandelte Parolen – selbst das Emblem der linksautonomen Antifa wird von so genannten „Autonomen Nationalisten“ in veränderter Form genutzt.
Seit ihr dafür sind wir dagegen unser Stadion unsre Regeln
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Lonely_Wolf - 35
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 22:01 Uhr
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Hooligans sind lustig ^^
autsch xD
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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 22:08 Uhr
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Zitat von Sandy112: Ein großer Teil der User hier drin ist immer ganz schnell dabei, wenn es darum geht einen Menschen als Nazi oder sonst was zu beschimpfen...
DEFINIERT doch mal Nazi, Skinhead oder Hooligan - wenn ihr so gut bescheid wisst...

Nazi: rechtsradikal orientiert, meist Befürworter des 3. Reichs. ; wobei hier auch die historische Bedeutung verwendet werden kann
Skinhead: nicht zwingend rechtsradikal, jedoch gibt es viele rechtsextreme Skinheads, es gibt aber auch schwarze Skinheads
Hooligan: Personen die auf Schlägereien aus sind und dazu den Fußball als Deckmantel verwenden.
Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu
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wer-wohl - 35
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 22:14 Uhr
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ist doch Wurst. Das ganze rechtsextreme Gesockse kann ruhig verurteilt und diskriminiert werden. Wer so dumm ist, um ein auf Nazi oder Skin oder was auch immer zu machen, sollte immer und überall von vornherein verurteilt und ausgeschlossen werden.
"Auf den Alkohol - die Ursache und die Lösung aller Probleme!" (Homer Simpson)
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sam-johnson - 34
Champion
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 22:16 Uhr
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Zitat von wer-wohl: ist doch Wurst. Das ganze rechtsextreme Gesockse kann ruhig verurteilt und diskriminiert werden. Wer so dumm ist, um ein auf Nazi oder Skin oder was auch immer zu machen, sollte immer und überall von vornherein verurteilt und ausgeschlossen werden.
Schei*e nur dass nicht jeder Skin rechts isch was?
Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu
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Lonely_Wolf - 35
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 22:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2007 um 22:24 Uhr
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Zitat von wer-wohl: ist doch Wurst. Das ganze rechtsextreme Gesockse kann ruhig verurteilt und diskriminiert werden. Wer so dumm ist, um ein auf Nazi oder Skin oder was auch immer zu machen, sollte immer und überall von vornherein verurteilt und ausgeschlossen werden.
Das hat weniger mit Dummheit als mit Naivität zu tun!
Viele sind eben so aufgewachen, das sie einfach nicht anders können
als diese rechtsextremen Ansichten zu vertreten.
Viele haben sich jedoch auch aus freien Stücken zu dieser Ansicht gewandt, da sie deren Meinungen einfach für richtig halten.
Und Aussenstehende können nie verstehen wie man nur dem Rechtsextremismus folgen kann, uns so ist es auch umgekehrt!
autsch xD
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Toeppers - 36
Anfänger
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Geschrieben am: 26.01.2007 um 13:13 Uhr
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Zitat von drunkpunk: Nazis - Die Deppen eben, rechtsradikale
Skinheads - Tja da gibs viele......rechte skins (boneheads), linke skins (RASH Skins), die unpolitischen (Die Oi! Skins......übrigens waren die ersten Skins Oi!), dann noch die antifaschistischen Skins (SHARP)
Hooligans - Auch deppen. Kommen teilweise nicht mehr wegen dem Sport, sondern wegen der Schlägerei ins Stadion. Hab ich überhaupt kein Verständniss für.
Nicht ganz richtig, die ersten Skins waren die Trojan-skin bzw. die tradiotionellen Skinheads... sie hörten hauptsächlich, Ska, Reggae & Blues und waren gröstenteils aus der unteren Arbeiterschicht(working Class).. aber sie hatte nichts mit Rassismus zu tun, da sie ziemlich viel mit schwarzen rudeboys zu tun hatten
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Murderbass - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 26.01.2007 um 13:58 Uhr
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Also ich versteh unter "Nazi" halt gans einfach rechtsratikales Arschlocher
Un einfach zu dumm um zu checken das es nichts bringt Hitlers Vorstellungen weiter zu leben!!!!
...sind die Augen rot, mach ich blau bis ich schwarz seh'..
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-Nirvana-
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 26.01.2007 um 14:54 Uhr
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Nazi:
Nazionalsozialist , Rassist
Skinhead:
Es gibt rechte und linke Skins aber der Ursprung der Skins ist Rechts
Hooligan:
Gewalttätig , Randalierer
Nur weil du Paranoid bist , heißt das noch lange nicht dass du nicht verfolgt wirst!
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Giggo88 - 38
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 26.01.2007 um 14:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2007 um 14:55 Uhr
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Zitat von Sandy112: Ein großer Teil der User hier drin ist immer ganz schnell dabei, wenn es darum geht einen Menschen als Nazi oder sonst was zu beschimpfen...
DEFINIERT doch mal Nazi, Skinhead oder Hooligan - wenn ihr so gut bescheid wisst...

Aalsooo:
Nazis: Nationalsozialisten der alten Schule,Ex-Mitglieder der Nsdap usw.
Neonazis: Heutige Rechtsradikale
Skinheads: Unpolitische Arbeiterbewegung, die in der 70ern in England gegründet wurde(ein richtiger Skinhead würde niemals rechtsradikales Gedankengut unterstützen)
Hooligans: Begriff für gewaltbereite Fussballfans,eher unpolitisch eingestellt
noch Fragen...?
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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-Gonzo- - 35
Halbprofi
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Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 31.03.2007 um 10:22 Uhr
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Zitat von 1846_rules: Zitat von Sandy112: Zitat von 1846_rules:
... und dann gibt es da noch:
Punks - auch Deppen! Tragen in keinster etwas zu irgendeiner funktionierenden Gesellschaftsform bei!
Mal ganz langsam - dieser Thread ist nicht zum Beleidigen von anderen Usern da - sondern rein der Aufklärung wegen!
Wenn Du es genau wissen willst: "Nazi" ist ein Kürzel für "Nationalsozialist" - also endet diese Zeitspanne 1945. Heutzutage gibt es folglich nur noch eine Handvoll Menschen, die man als "Nazi" bezeichnen darf. Alles andere fällt unter die Kategorie "Skinhead" ...
da sieht man mal wieder dass selbst leute die schon weit über dem 20 lebensjahr sind noch keine ahnung haben.rechtsorientierte menschen fallen NIEMALS unter die rubrik skinhead.
sie wollen es immer nur aber in ihre kleinen hirne passt es einfach nicht das uns politik scheiß egal ist. es ist doch immer so, kleine bauernkinder fühlen sich benachträchtigt und leiden unter minderheitskomplexen. dann um stark zu wirken, kaufen sie sie bomberjacken und stiefel. aber das ist unsere stärke.danach schwören sie drauf dass hitler doch ein guter mensch war. und so was hat 0% mit skinhead sein zu tun. falls jmd sich mehr interessiert kann er mehr über uns erfahren:
Du sollst Skinheads nicht mit Nazis verwechseln
Ich darf nicht von intelligenten Leuten ausgehen...
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