Zitat von gabl:

joa legalisieren... ich weiss nich dann wird des weed jah versteuert ... nene is schon teuer genug^^ auch wenns illegal ist
jeder machts :D

also lassts ruhig legal sonst ises auch net so aufregend wenn man mit ner tüte in der hand bei nem zollhund vorbeilaufen muss^^

Zitat von -elilia-:

http://www.drugcom.de/
Informiert euch erstmal!

Zitat von THE_PLANKTON:

sau gut nur wie kommt das zeug zu mir lol

Zitat von THE_PLANKTON:

kenn keinen zu dem ich kann!

Zitat von teacher-1:

Na ja, wenn man das von Dir hier so liest, dann könnte man echt denken, dass Du in Deinem letzten Satz eine feine Selbstbeschreibung abgibst ... zu häufiger und dauerhafter Konsum hinterlässt halt Spuren ...
Niemand redet davon, dass der "böse Hanf" schuld an irgend etwas sei, sondern man tauscht sich hier darüber aus, ob man das Kiffen legalisieren soll oder nicht. Es ist schon komisch, dass Du als "Experte" einen glauben machen willst, dass das Kiffen keine negativen Folgen hat, wo das nun wirklich jeder weiß, der sich auch nur ein klein wenig mit der Materie beschäftigt hat. Auch der ganze Unsinn mit dem Vergleich zwischen Joints und Zigaretten ist reichlich daneben. Der Rauch eines Joints ist nach Aussage von britischen Forschern genauso schädlich wie der Rauch von 20 Zigaretten (also grob einer ganzen Schachtel). Der Teergehalt von Cannabis enthält um 50% mehr Karzinogene als der von Tabak mit den entsprechenden Folgen für die Lunge. Das deutlich intensivere Inhalieren eines Joints (im Durchschnitt etwa vier Mal so stark) sorgt auch für deutlich mehr Kohlenmonoxid in den Lungen, was von Übel ist. Im übrigen ist auch bekannt, dass das Kiffen umso schädlicher ist, je stärker der Mensch sich noch im Entwicklungsprozess befindet. Durchgängig wird heute das Ende der Pubertät mit ca. 21 Jahren angegeben, also kann man sich selbst ausrechnen, inwieweit man beim Kiffen zur erhöhten Risikogruppe gehört oder nicht. Was den Alkohol angeht, so bleibt es sich in der Tat weitgehend gleich, ob man kifft oder einen Vollrausch hat. Nur: Während Alkohol eher enthemmt und Angst nimmt, wirkt ein Joint genau umgekehrt und kann tendenziell eher zu Angstzuständen bis hin zu Panikattacken führen. Das vielleicht mal zur Klärung für diejenigen, die hier zwar posten, sich aber mit der Materie noch nicht so ganz auseinandergesetzt haben - teils aus tatsächlicher Unkenntnis oder weil es nicht wahr sein darf, denn dann müsste man ja von seinem "Verniedlichungstrip" herunter.

Zitat von teacher-1:

Na ja, wenn man das von Dir hier so liest, dann könnte man echt denken, dass Du in Deinem letzten Satz eine feine Selbstbeschreibung abgibst ... zu häufiger und dauerhafter Konsum hinterlässt halt Spuren ...
Niemand redet davon, dass der "böse Hanf" schuld an irgend etwas sei, sondern man tauscht sich hier darüber aus, ob man das Kiffen legalisieren soll oder nicht. Es ist schon komisch, dass Du als "Experte" einen glauben machen willst, dass das Kiffen keine negativen Folgen hat, wo das nun wirklich jeder weiß, der sich auch nur ein klein wenig mit der Materie beschäftigt hat. Auch der ganze Unsinn mit dem Vergleich zwischen Joints und Zigaretten ist reichlich daneben. Der Rauch eines Joints ist nach Aussage von britischen Forschern genauso schädlich wie der Rauch von 20 Zigaretten (also grob einer ganzen Schachtel). Der Teergehalt von Cannabis enthält um 50% mehr Karzinogene als der von Tabak mit den entsprechenden Folgen für die Lunge. Das deutlich intensivere Inhalieren eines Joints (im Durchschnitt etwa vier Mal so stark) sorgt auch für deutlich mehr Kohlenmonoxid in den Lungen, was von Übel ist. Im übrigen ist auch bekannt, dass das Kiffen umso schädlicher ist, je stärker der Mensch sich noch im Entwicklungsprozess befindet. Durchgängig wird heute das Ende der Pubertät mit ca. 21 Jahren angegeben, also kann man sich selbst ausrechnen, inwieweit man beim Kiffen zur erhöhten Risikogruppe gehört oder nicht. Was den Alkohol angeht, so bleibt es sich in der Tat weitgehend gleich, ob man kifft oder einen Vollrausch hat. Nur: Während Alkohol eher enthemmt und Angst nimmt, wirkt ein Joint genau umgekehrt und kann tendenziell eher zu Angstzuständen bis hin zu Panikattacken führen. Das vielleicht mal zur Klärung für diejenigen, die hier zwar posten, sich aber mit der Materie noch nicht so ganz auseinandergesetzt haben - teils aus tatsächlicher Unkenntnis oder weil es nicht wahr sein darf, denn dann müsste man ja von seinem "Verniedlichungstrip" herunter.

Zitat von crazy-nugget:

Du hast doch keine Ahnung!
Warscheinlich noch nie nen Dübel geraucht und hier so tun, als ob du voll den Durchblick hättest.

Zitat von crazy-nugget:

Alk ist auch legal und von Alkohol "verblödet" man um einiges schneller als von Weed.

Zitat von crazy-nugget:

Meinste nur, weil es legal wäre würden die Jugendlichen sofort anfangen ihre Sachen nicht mehr zu erledigen und sich den ganzen Tag dichtrauchen?

Zitat von crazy-nugget:

Sicher nicht. Was störts dich, wenn jemand am We anstatt ne Flasche Wodka zu saufen 3,4 Joints raucht?!

Zitat von MactheBess:

Noch was persönliches: in meinem Leben hab ich eher durch Alk Agressionen, Phobien und Panik aufgebaut - bis hin zu einem dämlichen angeblichen Selbstmordversuch - ich hab davon nix mehr mitgekriegt, so besoffen war ich. Ich geb zu, ich hab nie so intensiv oder langwierig gekifft (wie gesoffen) - ist auch schon ne Weile her - aber für mich war das deutlich angenehmer und unstressiger.
Ich betone: bei mir. Ich wiederhole für alle die unbedingt seltsame Sachen reininterpretieren wollen: Dies ist keine Aufforderung zum Konsum jedwelcher Droge.

Kommen Sie bitte von Ihrem Olymp des Pseudowissens herunter, von Menschen wie Ihnen kenn ich leider zuviele.