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Kiffen legalisieren???

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WildBuddha - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2014
19 Beiträge
Geschrieben am: 04.02.2014 um 12:38 Uhr

Ist eigentlich Colorado schon vom Teufel geholt worden? Oder wenigstens in den Ruin getrieben?
Mir will hier doch keiner weis machen, dass alles normal weiter läuft...?
Azazel666 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2014 um 13:28 Uhr

Zitat von WildBuddha:

Ist eigentlich Colorado schon vom Teufel geholt worden? Oder wenigstens in den Ruin getrieben?
Mir will hier doch keiner weis machen, dass alles normal weiter läuft...?


Todeszone...inzwischen gleich gefährlich wie die mit den fliegenden Einhornmuscheln...nur eben mit Kiffern...

If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

Friedrichsau - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2014
15 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2014 um 11:34 Uhr

Zitat von 258369147:

Zitat:

Ja aber wenn man es legalisiert kommen welche auf die Idee das zeug mit Alkohol zu kombinieren.

Wieso wird eigentlich nie über diese Kombination geredet.. alleine dieser Grund ist Ausschlag gebend das man das Zeug nicht legalisieren darf.



Mit verlaub: wer hat ihnen eigentlich ins Hirn gekotet?


Ich musste gerade so laut lachen, alle meine Kollegen haben mich schief von der Seite angesehen! Frei nach dem Motto" Macht den Drogen!" würde ich sagen!

Ich denke eine Diskussion über das Für- und Wider ist ohne wissenschaftliche Studien über die Auswirkungen des Konsums eh hinfällig. Andere Länder machens vor, und legalisieren es. Was eh schon getan wird, würde durch ein staatliche Kontrolle eventuell mehr Nachhaltigkeit erlangen. Wer weiß das schon. Man kann nur sagen, wenn etwas verboten ist, ist der Anreiz dafür es doch zu tun größer. Aufklärung findet ja nicht statt - immer zu sagen, ja ist schlecht für dich und verboten ist schon extrem einfach. Fast schon zu einfach. Die Leute müssen einfach anfangen darüber nachzudenken!

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jogibär, -miep-, Azazel666, kallemann49, ... mehr anzeigen


Zünde lieber eine Kerze an, statt über die Dunkelheit zu meckern.

Azazel666 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 30.08.2014 um 08:24 Uhr

Petition "Cannabis als Medizin"



Direkt zum Unterzeichnen geht es über diesen Kurzlink:
www.hanf.to/medizinpetition

Direkt zum Ausdrucken der Unterschriftenlisten geht es hier:
http://cannabis-medizin-petition.de/petition_download.pdf

Website der Petition mit weiteren Informationen:
http://cannabis-medizin-petition.de

Youtube Kanal der Petition:
https://www.youtube.com/channel/UC5Qm3FD7LDaKWCS83k11qvQ/videos

Facebook Seite der Petition:
https://www.facebook.com/drgrotenhermen

Facebook Event zur Petition:
https://www.facebook.com/events/514918615320940/

Hier der vollständige Text der Petition:

Arzneimittelwesen - Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung für die Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis vom 30.05.2014

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis bezahlt werden. Der Bundestag möge zudem beschließen, dass Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten grundsätzlich eingestellt werden.

Begründung

Patientinnen und Patienten, die von einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis profitieren, sollten unabhängig von ihren wirtschaftlichen Verhältnissen einen Zugang zu Cannabisprodukten erhalten. Die inhumane strafrechtliche Verfolgung von kranken Bundesbürgern, die mit Unterstützung ihrer Ärztin bzw. ihres Arztes eine Selbsttherapie mit Cannabis durchführen, muss beendet werden. So würden sowohl die Therapiefreiheit als auch die Menschenrechtssituation kranker Menschen in Deutschland spürbar verbessert.

In Deutschland können drei Medikamente auf Cannabisbasis auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Zudem besteht die Möglichkeit einer Ausnahmeerlaubnis durch die Bundesopiumstelle zur Verwendung von Medizinal-Cannabisblüten aus der Apotheke. In beiden Fällen müssen die Betroffenen die häufig nicht unerheblichen Behandlungskosten meistens selbst tragen.

Daher sind vermögende Patientinnen und Patienten in Deutschland hinsichtlich der Möglichkeiten der medizinischen Nutzung von Cannabisprodukten deutlich besser gestellt als weniger vermögende Patientinnen und Patienten. Es besteht in diesem Bereich eine Zweiklassenmedizin und eine medizinische Unterversorgung. Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sind heute mangels erschwinglicher Alternativen gezwungen, sich illegal mit Cannabisprodukten selbst zu therapieren.

In anderen Ländern wurden unterschiedliche Lösungen für dieses Problem gefunden. So erstatten viele Krankenkassen in den Niederlanden eine Behandlung mit Cannabisblüten. In Israel und Kanada sind die Preise für Cannabisprodukte wesentlich niedriger als in Deutschland. In Spanien ist der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf erlaubt.

Wenn man eine ärztlich befürwortete Selbsttherapie nicht legalisieren möchte, so sollte wenigstens der § 31 des Betäubungsmittelgesetzes, nach dem bereits heute ein Strafverfahren eingestellt werden soll, wenn nur eine "geringe Schuld" vorliegt, sinnvoll erweitert werden. Bisher wird von einer geringen Schuld nur ausgegangen, wenn es um den Besitz einer kleinen Cannabismenge geht. Patientinnen und Patienten, die sich mangels Alternativen selbst therapieren, besitzen jedoch notwendigerweise häufig erhebliche Cannabismengen und sind zudem Wiederholungstäter. Es sollte Ärztinnen und Ärzten erlaubt sein, Empfehlungen für eine Selbsttherapie mit Cannabisprodukten auszusprechen, und Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten mit einer solchen ärztlichen Empfehlung sollten ebenfalls grundsätzlich eingestellt werden.

Internationale Vergleiche mit Ländern wie Kanada und Israel zeigen, dass die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Medikamenten auf Cannabisbasis unzureichend ist. Das mit der unhaltbaren gegenwärtigen Situation verbundene körperliche und seelische Leid durch unzureichend behandelte schwere Krankheitssymptome bzw. eine andauernde Angst vor Strafverfolgung darf nicht ohne Not fortgesetzt werden. Hier ist der Gesetzgeber in der Pflicht.

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-miep-, thuglove89, Kama-deva, ... mehr anzeigen


If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

paaltimore - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2014
4 Beiträge
Geschrieben am: 06.09.2014 um 12:37 Uhr

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.
-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 13:13 Uhr

Zitat von paaltimore:

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.

Alkohol ist eine Droge und sollte verboten werden. Basta.


auf diesem niveau bist du gerade...

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Sha0lin, King2014, ... mehr anzeigen


There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

Azazel666 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 17:16 Uhr

Zitat von paaltimore:

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.


Gut Argumentiert!!! Niiiiicht!

If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

Verdammnis - 45
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
2220 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 17:23 Uhr

Zitat von paaltimore:

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.

Ok, dann weg mit Alkohol, Aspirin, Kaffee, Tee und was hab ich noch vergessen...ach Kippen....sonst?

Bitte hier Fußzeile einfügen.

Bujin - 35
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
708 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 17:26 Uhr

Zitat von paaltimore:

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.


Danke Axel Springer,
Danke liebe Alkohol-, liebe Pharma- und liebe Tabaklobby,
Danke liebe Presse, Stern, Spiegel und Fokus,
Dass ihr über Jahrzehnte lang eure Propaganda vom "Teufelskraut" verbreitet habt,
Dummheit und falsche Vorurteile in der Bevölkerung geschürt habt, damit alle Leute, die beim Denken einfach nur Pech haben, euren BULLSHIT auch noch glauben und als "ihre eigene" Meinung betrachten!

Legalize it, I still advertise it!

Watch what the fuck flies outa your mouth, before I hijack a plane and fly it into your house!

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 19:09 Uhr

Zitat von Bujin:

Zitat von paaltimore:

Cannabis ist eine Droge und sollte verboten bleiben. Basta.


Danke Axel Springer,
Danke liebe Alkohol-, liebe Pharma- und liebe Tabaklobby,
Danke liebe Presse, Stern, Spiegel und Fokus,
Dass ihr über Jahrzehnte lang eure Propaganda vom "Teufelskraut" verbreitet habt,
Dummheit und falsche Vorurteile in der Bevölkerung geschürt habt, damit alle Leute, die beim Denken einfach nur Pech haben, euren BULLSHIT auch noch glauben und als "ihre eigene" Meinung betrachten!

Legalize it, I still advertise it!


Hm, dass du gerne kiffst wissen wir jetzt. Aber was ist die Quintessenz? Das noch mehr Drogen legal leben zerstören dürfen? Reichen die bisherigen nicht? (Ja, ich weiss, Das "Teufelskraut" ist gar nicht so schlimm, blabla - es kommt eben auf den Umgang damit an und DA liegt der Hase im Pfeffer.)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Querschlag
Profi (offline)

Dabei seit 12.2013
536 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 19:43 Uhr

Na, ich zieh mir auch gerne einen durch, das relaxt manchmal einfach... vielleicht ein, zwei mal im Monat. Aber dieses Dauergekiffe macht einfach nur blöd, vor allem unter 16. Das sieht man den Leuten dann auch an, wenn die dauernd an der Tüte hängen.

-> Fracking am Bodensee?! - Stop TTIP & CETA & TISA!

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 20:12 Uhr

Zitat von Querschlag:

Na, ich zieh mir auch gerne einen durch, das relaxt manchmal einfach... vielleicht ein, zwei mal im Monat. Aber dieses Dauergekiffe macht einfach nur blöd, vor allem unter 16. Das sieht man den Leuten dann auch an, wenn die dauernd an der Tüte hängen.


Ich habe keine Wertung über das Teufelskraut einfliessen lassen ;) Nur über sein: Alles legalisieren, was grün ist.^^

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Azazel666 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 20:35 Uhr

Zitat von Der666Diablo:



Hm, dass du gerne kiffst wissen wir jetzt. Aber was ist die Quintessenz? Das noch mehr Drogen legal leben zerstören dürfen? Reichen die bisherigen nicht? (Ja, ich weiss, Das "Teufelskraut" ist gar nicht so schlimm, blabla - es kommt eben auf den Umgang damit an und DA liegt der Hase im Pfeffer.)


Zitat:

Buchvorschlag:


Nach dem Krieg gegen die Drogen: Modelle für einen regulierten Umgang

Für eine menschenwürdige, rationale und evidenzbasierte Drogenpolitik! Der weltweite Kampf gegen den Handel mit illegalen Drogen ist verloren, oder besser nicht zu gewinnen, auch nicht zu kontrollieren oder einzudämmen. Dieses Eingeständnis macht uns der Krieg in Mexiko klar: Menschenleben zählen angesichts der Profithoffnungen gar nicht: die Gewalt eskaliert gegen das Militär, gegen die Zivilbevölkerung, gegen alles und jeden, der sich der Profitgier in den Weg stellt. Enthemmung gegenüber Menschlichkeit und Demokratie – wahrscheinlich haben sie (die Mafia) auch noch die besseren Waffen. Wie wäre es wenn wir so weitermachen würden wie bisher, konsequent zu Ende gedacht: Würden wir „amerika-nische Verhältnisse“ bekommen?

NEIN! Es ist höchste Zeit intelligente Modelle der Drogenkontrolle zu überlegen: Dort wo sie schon bekannt und eingeführt/bewährt sind (bei legalen Substanzen) auf Regulierungen für jetzt noch illegale Drogen zu übertragen.

Eine Art „Jalta-Konferenz“ des „War on Drugs“ muss her, die den sich abzeichnenden Kollaps als Startpunkt für eine Drogenpolitik nimmt, die den Gesundheitsschutz der Menschen in den Fokus nimmt, und nicht mit ausschließlich repressiven Mitteln den Umgang mit den Substanzen reduzieren will.

akzept e.V. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik will mit der Veröffentlichung dieses Buches die dort vorgestellten Regulierungsmodelle in die Diskussion einbringen.

Berlin im Juni 2012, Prof. Dr. Heino Stöver, akzept e.V. Vorstand

“The War on Drugs is a disaster by any objective measure. However, to change an emotive and deeply entrenched 50 year-old global policy, it will not be enough to demonstrate that the current approach is failing. We must also show the world what the alternative could look like.”



For free Download als .pdf:Klick mich

If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2014 um 22:52 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Querschlag:

Na, ich zieh mir auch gerne einen durch, das relaxt manchmal einfach... vielleicht ein, zwei mal im Monat. Aber dieses Dauergekiffe macht einfach nur blöd, vor allem unter 16. Das sieht man den Leuten dann auch an, wenn die dauernd an der Tüte hängen.

Ich habe keine Wertung über das Teufelskraut einfliessen lassen ;) Nur über sein: Alles legalisieren, was grün ist.^^

Und, wo wäre Dein Problem wenn man einfach jegliche Pflanzen und Pflanzenprodukte plötzlich legalisieren würde? Den Menschen nicht vorschreiben würde was Sue konsumieren dürfen und was nicht? Was meinst du was würde großartig passieren? Der Weltuntergang? Oder vielleicht auch einfach gar nichts?
sandy_s - 30
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
700 Beiträge
Geschrieben am: 10.09.2020 um 08:56 Uhr

Ich wäre dafür dass es legalisiert wird. Finde Alkohol um einiges schlimmer und auch schädlicher. Es wäre auch für viele Kranke eine große Hilfe.

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