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Forum / Young Life
Kiffen legalisieren???

Crcssnn
Champion
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 14:13 Uhr
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Zitat von boesae-fee: -.- lest euch die beiträge mal durch es ging darum das der reitz größer ist wenn gras illergal ist! aber man versprüt doch keinen reiz betrunken auto zu fahren bloß weil s verboten ist,da jedem klar ist das es gefährlich ist, doch so gut wie keiner denkt darüber nach das eine tüte ne gefahr darstellt ..darum ging es und nicht darum ob i-jemand betrunken auto fährt oder nicht -.- also nochmal im klartext..natürlich gibt es leute die betrunken auto fahren oder so viel getrunken haben das se sich nicht mal daran erinnern..es ging nur um dem reiz des kiffens wenn es legal ode rillegal ist nur hat i-jemadn dummerweiße das mit beturnken auto fahren verglichen..was man echt nicht machen kann denn das sidn 2 paar schuhe !
Das stellt niemand in Abrede. Er sagte es rein allgemein. Mehr aber auch nicht.
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-classic- - 32
Anfänger
(offline)
Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 14:27 Uhr
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Das sinnvollste wäre cannabis medizinisch volkommen zu legalisieren - das die chronisch kranken nich von irgendwelchen opiaden abhängig sind, die einen seelisch, sozial & körperlich zerstören..
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ManuelG - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 14:31 Uhr
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Zitat von boesae-fee: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von boesae-fee:
ja denk doch anch die meisten meinen ohh cool das ist illegal das muss ich machen und sich was zu besorgen ist ja nicht so schwer wenn man in den richtigen kreisen verkehrt...das ist so wie die 13 jährigen die sich wahllos betrinken..eben grad weil ses noch nciht dürfen..wenn gras legal wäre wäre auch der reiz weg es unbedingt ausprobieren zu müssen^^
Und wieso fahren sich junge Autofahrer, betrunken, gern tot ? Weil es verboten ist betrunken Auto zu fahren?
aber das ist ja jetzt schwachsinn oder ?! :D also wenn du n argument ausführen wilst dann nimm eines das auch nen sinn ergibt^^ es ist ja whl imemr odch die entscheidung eines jeden einzelnen ob man sich betrunken in ein auto setzt udn die gefahr eingeht n unfall zu baun also bitte^^
ne aber es ist nicht meine entscheidung wenn mich nen irrer der sich davor 5 halbe reingezogen hat platt fährt..
Ja?
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Hemp-Soldier
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 14:37 Uhr
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Zitat von -classic-: Das sinnvollste wäre cannabis medizinisch volkommen zu legalisieren - das die chronisch kranken nich von irgendwelchen opiaden abhängig sind, die einen seelisch, sozial & körperlich zerstören..
Ist doch blödsinn! wenn vom gras abhängig bist, und das funktioniert, kannst du genauso seelisch, sozial und körperlich verwahrlosen! Es liegt nicht an der droge ansich, sondern an der abhänigkeit!
warum kapieren das die leute einfach nicht?
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SiXeRt
Champion
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 15:57 Uhr
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Zitat von Hemp-Soldier: Zitat von -classic-: Das sinnvollste wäre cannabis medizinisch volkommen zu legalisieren - das die chronisch kranken nich von irgendwelchen opiaden abhängig sind, die einen seelisch, sozial & körperlich zerstören..
Ist doch blödsinn! wenn vom gras abhängig bist, und das funktioniert, kannst du genauso seelisch, sozial und körperlich verwahrlosen! Es liegt nicht an der droge ansich, sondern an der abhänigkeit!
warum kapieren das die leute einfach nicht? -> da man vom canabis nicht körperlich abhängig werden kann,.!?
also was sagst du da ?
ҳҳ TU STAR ҳҳ |
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Crcssnn
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 17:04 Uhr
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Zitat von SiXeRt: -> da man vom canabis nicht körperlich abhängig werden kann,.!?
also was sagst du da ?
Da die psychische Abhängigkeit das weit größere Problem darstellt, verstehe ich den Einwand nicht ganz.
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jogibär - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2002
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 18:03 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von SiXeRt: -> da man vom canabis nicht körperlich abhängig werden kann,.!?
also was sagst du da ?
Da die psychische Abhängigkeit das weit größere Problem darstellt, verstehe ich den Einwand nicht ganz.
Dito! Zumal (subjektiv) die Psychische- in die Körperkiche Abhängigkeit überfliest.
Ballerst du dir vorm Schlafen keinen Kopf mehr ins Gesicht, kanns nicht ratzen, schwitzt und bist dirty drauf. Die Haut is in meinen Augen in "körperliches" Ding.
Naja, latte.
Süchtig machts (bei exzessivem Konsum)! - Es gibt (subjektiv) aber schlimmere Laster und Süchteleien.
Kawack Kawack - Wie die Wildgänse!
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Sha0lin - 35
Halbprofi
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Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 19:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2010 um 22:45 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von SiXeRt: -> da man vom canabis nicht körperlich abhängig werden kann,.!?
also was sagst du da ?
Da die psychische Abhängigkeit das weit größere Problem darstellt, verstehe ich den Einwand nicht ganz.
[edit]
was fürn größeres problem?! größer als körperliche abhängigkeit?!  
mal ne frage.. was fällt einem schwerer... unbedingt aufhören zu wollen, heroin zu konsumieren... aber man es einfach nicht schafft, wiel der körper es braucht und danach schreit... egal, wie sehr du es verabscheust!!!
... oder im vergleich dazu... untertrieben.. abends mal auf deine schokolade bzw. chips zu verzichten?! psychische abhängigkeit ist nichts anderes... als des verlangen nochmal so glücklich zu sein/ leckeres zu essen/ aufregendes zu erleben..
ebenso wie leute, die aus der achterbahn aussteigen und sich gleich wieder hinten anstellen nur weil sie den andrenalinaustoß und den glückshormonaustoß nochmal fühlen wollen...
ein "körperlich-abhängiger-achterbahnfahrer" hingegen... der könnte noch so davon kotzen müssen... und grün anlaufen... fahren MÜSSTE er trotzdem immer wieder...
I drink till I'm drunk, smoke skunk with ma stinkin' ass, smell the funk!
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boesae-fee - 31
Halbprofi
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Dabei seit 05.2007
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 19:26 Uhr
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Zitat von Sha0lin: Zitat von Crcssnn: Zitat von SiXeRt: -> da man vom canabis nicht körperlich abhängig werden kann,.!?
also was sagst du da ?
Da die psychische Abhängigkeit das weit größere Problem darstellt, verstehe ich den Einwand nicht ganz.
was fürn größeres problem?! größer als körperliche abhängigkeit?!  
mal ne frage.. was fällt einem schwerer... unbedingt aufhören zu wollen, heroin zu konsumieren... aber man es einfach nicht schafft, wiel der körper es braucht und danach schreit... egal, wie sehr du es verabscheust!!!
... oder im vergleich dazu... untertrieben.. abends mal auf deine schokolade bzw. chips zu verzichten?! psychische abhängigkeit ist nicht anderes... als des verlangen nochmal so glücklich zu sein/ leckeres zu essen/ aufregendes zu erleben..
ebenso wie leute, die aus der achterbahn aussteigen und sich gleich wieder hinten anstellen nur weil sie dien andrenalinaustoß und den glückshormonaustoß nochmal fühlen wollen...
ein "körperlich-abhängiger-achterbahnfahrer"... der könnte noch so davon kotzen können... und grün anlaufen... fahren MÜSSTE er trotzdem immer wieder sich anstellen...
besser hätte man es nciht ausdrücken können ^^
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Crcssnn
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2008
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Beiträge
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 20:13 Uhr
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Zitat von Sha0lin: was fürn größeres problem?! größer als körperliche abhängigkeit?!  
mal ne frage.. was fällt einem schwerer... unbedingt aufhören zu wollen, heroin zu konsumieren... aber man es einfach nicht schafft, wiel der körper es braucht und danach schreit... egal, wie sehr du es verabscheust!!!
... oder im vergleich dazu... untertrieben.. abends mal auf deine schokolade bzw. chips zu verzichten?! psychische abhängigkeit ist nicht anderes... als des verlangen nochmal so glücklich zu sein/ leckeres zu essen/ aufregendes zu erleben..[...]
WIe heißt es doch in dem Film "Jim Carrol - in den Straßen von New York": "Erst bist du freitags drauf, dann willst du es schon donnerstags sein, dann schon mittwochs - und schon bist du mittendrin!" Das war mehr sinngemäß.
Es ist das zu wiederholende Gefühl, welches den Konsum, sei es unregelmäßig und auch regelmäßig, schlussendlich auslöst. Dass der Körper im Zuge dessen Toleranzen bildet, ist nur die logische Folge und somit auch der sich weiter steigernde Konsum und die physische Abhängigkeit. Demnach würde ich sagen, dass die psychische Komponente zuerst auftritt und wohl auch tiefer verwurzelt ist.
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MrRobot
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 22:47 Uhr
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Zitat von Rocka_Boy: Zitat von boesae-fee: werd mal nicht so frech! du schwätzt grad nur dumm raus du blickst glaueb ich grade das suchtverhältnis das ich grade zwischen alk und gras ausgeführt hab nicht !...kifffer sind gechillt friedliche leute..alkis sind prolls laut und meist gewalttätig !
das gilt bei leuten die gerade gekifft / getrunken haben ..
es geht aber darum zu was leute fähig wären zu tun, um kiffen / trinken
zu können xD
also sag nicht zu mir ich würde themen verfehlen oder blöd rausreden xD
Ach, und zu was wären/sind sie denn fähig du Schlaumeier? Du scheinst ja den ganz großen Plan zu haben, also erleuchte mich bitte!
Also dass bei diesem Thema immer ne Menge Scheiße geschrieben wird wusst ich ja, aber dieser Thread hier haut echt jedem Fass den Boden raus -.-
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Sha0lin - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 22:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2010 um 23:00 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von Sha0lin: was fürn größeres problem?! größer als körperliche abhängigkeit?!  
mal ne frage.. was fällt einem schwerer... unbedingt aufhören zu wollen, heroin zu konsumieren... aber man es einfach nicht schafft, wiel der körper es braucht und danach schreit... egal, wie sehr du es verabscheust!!!
... oder im vergleich dazu... untertrieben.. abends mal auf deine schokolade bzw. chips zu verzichten?! psychische abhängigkeit ist nicht anderes... als des verlangen nochmal so glücklich zu sein/ leckeres zu essen/ aufregendes zu erleben..[...]
WIe heißt es doch in dem Film "Jim Carrol - in den Straßen von New York": "Erst bist du freitags drauf, dann willst du es schon donnerstags sein, dann schon mittwochs - und schon bist du mittendrin!" Das war mehr sinngemäß.
Es ist das zu wiederholende Gefühl, welches den Konsum, sei es unregelmäßig und auch regelmäßig, schlussendlich auslöst. Dass der Körper im Zuge dessen Toleranzen bildet, ist nur die logische Folge und somit auch der sich weiter steigernde Konsum und die physische Abhängigkeit. Demnach würde ich sagen, dass die psychische Komponente zuerst auftritt und wohl auch tiefer verwurzelt ist.
klar! das stimmt alles.. genau das löst den konsum aus.. nur denk ich, hat man über eine psychische abhängigkeit noch weitaus mehr kontrolle, als wenn man körperlich abhängig ist.. du beschreibst viel mehr den weg zur sucht.. betrachtet man das suchtverhalten ist das eh von mensch zu mensch nochmal völlig anderst. jemand mit gesundem menschenverstand mekrt slebst, wann der konsum zu weit geht und eben das kann man dnek ich bei einer psychischen abhängigkeit viel eher abschätzen... wenns einem zu viel wird, dann mekrt man das und kanns auch mit weniger problemen zurückschrauben.. im gegensatz zur körperlichen abhängigkeit.. wo die eigene meinung shcon viel weniger zählt, sondern viel mehr der körper einem sagt, wos lang geht.
so gesehen ist man ja dann von fast allem im leben "abhängig".. und dabei spielt so gut wie imemr die psychische abhängigkeit ne rolle. ein hedonist beispielsweiße lebt ja theoretisch in einer einzigen psychischen "abhängigkeit".. abhängig von der freud am leben!
deiner meinung nach, müssten DAS ja dann die größen opfer sein, wa?
I drink till I'm drunk, smoke skunk with ma stinkin' ass, smell the funk!
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FroileinK - 37
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 22:58 Uhr
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naja, das würde ich mal nicht so einfach sagen... die psyche ist nicht so einfach, man hat mit einem gesunden menschenverstand nicht die kontrolle über seine psyche.
im übrigen kann eine psychische abhängigkeit schlimmer sein als eine körperliche, denn der körper entgiftet sich nach wenigen tagen selbst, di psyche kann sowas nicht.
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....
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Sha0lin - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 23:16 Uhr
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Zitat von FroileinK: naja, das würde ich mal nicht so einfach sagen... die psyche ist nicht so einfach, man hat mit einem gesunden menschenverstand nicht die kontrolle über seine psyche.
im übrigen kann eine psychische abhängigkeit schlimmer sein als eine körperliche, denn der körper entgiftet sich nach wenigen tagen selbst, di psyche kann sowas nicht.
richtig! dass aber durch den konsum psychosen ausbrechen und psychische schäden entstehen, tritt nur bei nem bruchteil von allen konsumenten auf. und in fast allen fällen, lagen die psychosen schon vor, sind nur noch nich zum ausbruch gekommen. was körperlich nen schaden nimmt, wird ne schwarze raucher lunge sein.
mit unserem alllgeliebten alkohol kannst dich tot saufen. bei jedem guten rausch ballerst du dir die gehirnzellen millionfach ausm hirn, von der leber nich mal zu reden. und dann kommen wir zu dem punkt ent->gift<-ung.
man trinkt alkohol.. mal einen übern durst! die ganze nacht übern brand... man wacht am nächsten morgen auf... SON schädel, nen magen, dass einem nur schlecht wird, wenn man ans essen denkt, scheisserei ohne ende und man schwört sich, nie wieder ienen schluck zu nehmen.. von dem GIFT!!!!!
auf der andern seite.. du kannst noch soooo viel rauchen...oder essen, von mir aus auch trinken und dich ver"giften".. so high du auch bist... am nächsten morgen nimmt dir dein körper es nich übel. nach einem schlaf engelsgleichen in wolken gebettet wacht man auf und fühlst sich wie frisch geboren..
dann kommen wir zu hatzkonsumenten... und den entzug den sie durch das Gift durch machen! dazu muss man dnek ich nichts sagen... so manche "eigen körperentgiftungen" haben schon menschen getötet.
kein betäubungsgift.. begtäubungsmittel!
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FroileinK - 37
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Geschrieben am: 04.06.2010 um 23:25 Uhr
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naja, ich meine nicht unbedingt psychosen, sondern solche schönen effekte, die man auch als flash-backs bezeichnen kann... nicht im selben sinne, wie die biologisch bedingten, sonder diejenigen, die die menschen immer wieder in eine erneute sucht stürzen können...
ritzer (svv´ler) werden beispielsweise durch den anblick von schnittwunden oder das lesen von berichten getriggert, und müssen darum kämpfen nich zum nächsten messer zu greifen und sich dem arm aufzuschlitzen...raucher können das haben, wenn sie sich in situationen befinden, in denen sie sonst geraucht haben,...etc.
das ist etwas, dass man nicht so einfach überwinden kann, denn das sind immerhin ergebnisse jahrelanger konditionierung.
und das kann jedem passieren, nicht nur einem bruchteil.
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....
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